Die Notaufnahmen der Krankenhäuser sind voll. Viele Patienten aber gehören nicht in eine Rettungsstelle. Portalpraxen und ein gestuftes Konzept für Notfallleistungen sollen Abhilfe schaffen. Die Lösung aber liegt vor allem in einer guten Kooperation vor Ort und einer adäquaten Vergütung.
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Durch den demografischen Wandel und knappe Kassen stehen Gesundheitseinrichtungen vor großen Herausforderungen. Das Modell der Zukunft ist die intelligente Vernetzung von stationären und ambulanten Gesundheitsdienstleistern in einer Region.
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In pflegesensitiven Krankenhausbereichen sollen Personaluntergrenzen eingeführt werden. Bernadette Rümmelin vom Katholischen Krankenhausverband Deutschlands sieht dies als Signal an die Beschäftigten. Nötig seien aber auch Signale der Politik an die Kliniken, sie bei der Umsetzung und Refinanzierung zu unterstützen.
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Künftig sollen Patienten Krankenhäuser nach Leistungsqualität vergleichen können. Doch wie aussagekräftig ist die Kennzahl zur risikoadjustierten Gesamtsterblichkeit (HSMR) als Qualitätsmerkmal? Vertreter der christlichen Krankenhäuser diskutierten kontrovers.
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Krankenhausleistungen sind kein Markt für Warenaustausch wie von Autos, Waschmaschinen oder Benzin. So sieht es jedenfalls der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (KKVD), der mit Spannung auf den weiteren Verlauf des Calwer Falles blickt.
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Bei der geplanten Reform der ambulanten Notfallversorgung spielen Integrierte Notfallzentren eine entscheidende Rolle. Unklar ist allerdings deren Finanzierung. Auch dass Krankenhäusern ohne Notfallstufe die Vergütung ambulanter Notfallbehandlungen gekürzt werden soll, ist kein zukunftsfähiges Konzept.
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