Für sechs lateinamerikanische Freiwillige – je drei junge Männer und Frauen aus Mexiko, Argentinien und Brasilien – endete im Sommer ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Die jungen Leute arbeiteten als erste im Rahmen des „Reverse-Programms“ ein Jahr lang in sozialen Einrichtungen in Deutschland.
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Rekord schon zum Start des neuen Freiwilligenjahrgangs 2013/2014: Am 1. September engagierten sich über 700 Menschen in einem Freiwilligendienst in katholischer Trägerschaft in der Diözese Rottenburg-Stuttgart – so viele wie nie zuvor. Die Freiwilligen setzen sich in sozialen und ökologischen Einrichtungen im In- und Ausland ein.
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Unter dem Motto „Make the homeless smile“ („Bring die Obdachlosen zum Lächeln“) zeigten Dienstleistende aus dem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) der Diözese Rottenburg-Stuttgart vom 1. bis 4. April im Rahmen einer Projektwoche außergewöhnlichen Sondereinsatz.
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Wernau. Erstmals leisten junge Menschen aus Lateinamerika ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in Deutschland, und zwar in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Möglich wurde dies durch das so genannte „Reverse-Programm“, das von der Glücksspirale mit 36000 Euro unterstützt wird.
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Die Bundesvertreter der knapp 700 Dienstleistenden im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und Bundesfreiwilligendienst (BFD) in der Diözese Rottenburg-Stuttgart stehen fest. Anfang Januar wurden in Wernau Nadja-Sophie Banders aus Salem und Yannik Röthlein aus Stuttgart in das Amt gewählt.
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