Für eine angemessene ambulante Pflege fehlt das Geld. Den Pfleger(inne)n bleibt immer weniger Zeit für ihre Arbeit. Die Caritas in NRW hat sich an der Aktion "Hilfe! Mehr Zeit für Pflege!" beteiligt. Die Pflege finanziell auszuzehren käme uns teuer zu stehen, schreibt Frank Johannes Hensel, Direktor des Kölner Diözesan-Caritasverbandes.
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Frank Johannes Hensel, Vorsitzender der Nationalen Armutskonferenz, spricht sich eindeutig gegen Sanktionen für Bezieher(inne)n von Grundsicherung aus. Dabei beruft er sich auch auf die UN-Sozialcharta, wonach das Existenzminimum allen Menschen zur Verfügung stehen muss.
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Die Caritas ist eine attraktive Arbeitgeberin – eigentlich. Wenn es ihr gelingt, mit ihren sinnstiftenden Arbeitsplätzen zu punkten, trifft sie auf eine dankbare Generation von Arbeitnehmenden.
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Mit zunehmender Hitze im Sommer steigen auch die Temperaturen in den Zimmern der Pflegeheime. Davon gehen Gefahren für die Gesundheit aus. Lüften und verschatten reichen nicht mehr. Es bräuchte energetische Sanierungen. Diese Mehrkosten können nicht von den Bewohner:innen gestemmt werden. Hier ist der Staat gefragt.
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