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neue caritas Prävention

Was können wir tun, um Suizide zu verhindern?

Die Suizidprävention in Deutschland muss dringend ausgebaut werden. Zum Beispiel braucht es eine bundesweit zentral erreichbare Hotline. Und nur wenige Bundesländer haben flächendeckend psychiatrische Notfall- und Krisendienste, die jederzeit erreichbar sind.

Deprimierter junger Mann sitzt auf einem Rohbau.Bei jungen Menschen, die versterben, ist der Suizid die zweithäufigste Todesursache.Adobe Stock/Wrangler

Zunächst ein paar Zahlen: In Deutschland starben im Jahr 2022 10.119 Menschen durch Suizid. Das waren mehr Menschen, als im Straßenverkehr sowie durch Mord, Totschlag, illegale Drogen und Aids zusammengenommen zu Tode kamen. Die Anzahl der Menschen, die einen Suizidversuch unternehmen, ist noch einmal um ein Vielfaches höher: Geschätzt wird, dass zehnmal mehr Menschen pro Jahr versuchen, sich umzubringen. Nach einem seit Jahren andauernden Abwärtstrend steigt die Zahl der Suizide nun plötzlich wieder rasant an: 2022 war ein Anstieg der absoluten Zahlen im Vergleich zum Jahr davor um 9,8 Prozent zu verzeichnen.1 Das ist der stärkste prozentuale Anstieg binnen eines Jahres seit 1980!

Ob hier assistierte Suizide - die seit 2020 in Deutschland ermöglicht wurden - eine Rolle spielen, kann man nicht mit Sicherheit sagen, da assistierte Suizide in der Statistik bisher nicht eigens ausgewiesen werden. Dass es im Bereich der Suizide, die mit Medikamenten durchgeführt wurden, einen Anstieg um 42 Prozent gab, könnte ein Hinweis darauf sein. Aus anderen Ländern, die schon länger den assistierten Suizid ermöglichen, ist bekannt, dass hier die Suizidzahlen insgesamt ansteigen - und zwar kontinuierlich.

Zu der größten Risikogruppe für Suizide zählen Menschen, die über 55 Jahre alt sind. Das Suizidrisiko ist ab dem 75. Lebensjahr etwa doppelt, ab dem 85. Lebensjahr mehr als dreimal so hoch wie das der Durchschnittsbevölkerung.

Ursachen und Risikofaktoren

Es gibt auch geschlechtsspezifische Unterschiede: Bei Männern werden Suizide häufig in Übergangskrisen zum Renteneintritt begangen. Frauen entscheiden sich eher für einen (assistierten) Suizid im höheren Lebensalter. Bei jungen Menschen, die versterben, ist der Suizid die zweithäufigste Todesursache. Die meisten Menschen, die durch Suizid versterben (circa 90 Prozent), litten an einer psychischen Erkrankung, häufig einer Depression. Dazu zählen auch Menschen, die an einer Suchterkrankung wie Alkohol- und Drogensucht litten (circa 20 Prozent der Suizide). Aber auch psychosoziale Krisen und andere kritische äußere Ereignisse, die mit großer Hoffnungslosigkeit einhergehen, können mit einer erhöhten Suizidalität verbunden sein: Partnerschaftskonflikte, Trennungen, Verlusterfahrungen, schwere chronische Erkrankungen, Schulden, Arbeitslosigkeit, Untersuchungshaft, aber auch (Umwelt-)Katastrophen und gesellschaftliche Veränderungen können suizidale Handlungen auslösen (circa zehn Prozent der Suizide). Eine weitere suizidgefährdete Gruppe sind Nahestehende: Im Schnitt sind nach einem Suizid sechs weitere Personen - Freunde, Familie, Schul- oder Arbeitskolleg:innen, Mitbewohner:innen - mitbetroffen. Das bedeutet: Zwischen 500.000 und einer Million Menschen sind in Deutschland in den letzten zehn Jahren von dem Suizid eines nahestehenden Menschen tangiert gewesen.

Deutschland muss Prävention verbessern

Suizidwünsche sind häufig nicht dauerhaft und ambivalent. Die akute Gefahr, sich zu suizidieren, besteht oft nur für wenige Minuten: 95 Prozent der Menschen, die sich mit einem Suizidgedanken tragen, nehmen danach dauerhaft wieder Abstand von einer solchen Handlung. Daher ist die wichtigste Maßnahme der Suizidprävention die Schaffung einer bundesweiten Anlaufstelle für Menschen mit Suizidgedanken. An eine solche zentrale Informations-, Beratungs- und Koordinierungs­stelle zur Suizidprävention, die eine einheitliche und kostenlose telefonische Hotline sowie Online-Unterstützung über E-Mail und Chat böte, könnten sich Menschen in Krisen wenden. Sie begleitet und vermittelt bei Bedarf an bestehende Angebote weiter. Eine vor kurzem seitens des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages zur Verfügung gestellte Ausarbeitung "Zur Suizidprävention in Deutschland und Europa" (2024) ist zu entnehmen, dass in vielen anderen europäischen Ländern bereits Aktivitäten zur Verbesserung der Suizidprävention laufen, die zum Beispiel eine zentrale Hotline beinhalten (kürzlich umgesetzt in Frankreich, Spanien, Niederlande, Italien, unter Einbeziehung von ehrenamtlich Engagierten in Rumänien, Slowakei, Ungarn).

Suizidprävention sollte zudem zielgruppenspezifisch und niedrigschwellig erfolgen und auch sogenannte "Peer-to-Peer"-Angebote umfassen, wie sie die Caritas zum Beispiel mit der [U25] Online-Suizidprävention bietet. Das ganze Spektrum der professionellen und ehrenamtlichen Präventions- und Interventionsangebote muss jedoch erst aufgebaut und angemessen finanziert werden, was bisher nicht der Fall ist.

Lange Wartefristen für einen Therapieplatz sind üblich

Wesentliche Voraussetzung erfolgreicher Suizidprävention sind zudem entsprechende Unterstützungs- und Versorgungsangebote vor Ort. Die aktuelle Verteilung niedergelassener Psychotherapeut:innen mit Kassensitz ist zum Beispiel nicht ausreichend, um eine effiziente Versorgung von suizidalen Menschen mit psychischen Problemen und in akuten psychischen Krisen sicherzustellen. Wartefristen von sechs bis acht Monaten auf einen Therapieplatz sind zu lang. Besonders kritisch ist die Situation in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege. Hier betragen die Wartezeiten bis zu zwölf Monate. Daher braucht es dringend einen Ausbau und eine zielgenauere Verteilung der niedergelassenen Vertragspsychotherapeut:innen im Rahmen einer Bedarfsplanung, um diesem Defizit entgegenzuwirken.

Ein weiterer wichtiger Punkt für eine funktionierende Suizidprävention vor Ort ist, flächendeckend ­psychiatrische Notfall- und Krisendienste zu etablieren. Diese bieten ein psychosoziales Beratungs- und Hilfeangebot für Menschen mit Suizidabsichten, in psychischen Krisen und für psychiatrische Notfälle sowie auch für Angehörige und Mitbetroffene. Sie sind rund um die Uhr erreichbar und können - anders als beispielsweise reine Suizidpräventionsdienste - bei Bedarf auch aufsuchend tätig werden. Solche "Krisenhilfen" gibt es allerdings bisher nur in wenigen Ländern und Städten wie zum Beispiel in Bayern und in Berlin, hier unter anderem gefördert durch den Caritasverband für das Erzbistum Berlin.

Rechtsanspruch auf Beratung als Kassenleistung

Ein weiterer Ansatz zur Prävention von (assistierten) Suiziden ist die Verbesserung der palliativen Entscheidungskompetenz insbesondere für Menschen, die zu Hause leben, egal ob sie jung oder alt, gesund oder krank sind. Mit einer solchen Beratung könnten Menschen dabei unterstützt werden, ihre ganz persönlichen Vorstellungen und Wünsche zu ihrer Versorgung am Lebensende in Vorsorgedokumenten festzuhalten. Eine solche Beratung existiert bisher nur in stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe.2 Es sollte jedoch für alle Menschen im Sinne von Advance Care Planning einen individuellen Rechtsanspruch auf eine qualifizierte Beratung im Rahmen der Krankenversicherung geben.

Um Suizidwünschen von alten und kranken Menschen vorzubeugen, sollte zudem die palliative Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase verbessert werden. Hierfür muss der zeitliche und damit personelle Mehraufwand für die palliative Versorgung ausreichend refinanziert werden, insbesondere in den Einrichtungen der stationäre Altenpflege. Mitarbeitende in den Arbeitsfeldern Bildung, Soziales und Gesundheit müssen für Suizidthemen sensibilisiert und geschult werden, unter anderem, um im Umgang mit suizidalen Menschen kommunikative Kompetenzen aufzubauen. Dies gilt ebenso für Medienschaffende: Die bestehenden Medienempfehlungen3 müssten dazu aktualisiert und angepasst werden und den assistierten Suizid miteinbeziehen.

Dringend erforderlich ist zudem eine Anpassung der statistischen Erhebungen zu Todesfällen mit der Todesursache "Suizidassistenz" in Deutschland, denn assistierte Suizide werden bisher in Deutschland nicht separat erfasst. Dies ist unter anderem notwendig, um bei Fehlentwicklungen zeitnah regulativ tätig werden zu können. Die aktuellen Maßnahmen zur Umsetzung der Suizidprävention auf Länderebene sollten zudem in einem jährlichen Suizidbericht der zentralen Koordinierungsstelle erfasst werden.

Eine Strategie zur Suizidprävention ist nötig

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert schon seit langem von den Ländern die Verabschiedung und Umsetzung einer Suizidpräventionsstrategie. Deutschland hat bisher noch keine nationale Suizidpräventionsstrategie. Jedoch hat der Bundestag am 6. Juli 2023 die Bundesregierung mit überwältigender Mehrheit in einem Antrag aufgefordert, bis zum 30. Juni 2024 einen Gesetzentwurf und eine Strategie für Suizidprävention vorzulegen. Den Auftrag zur Entwicklung einer Nationalen Suizidpräventionsstrategie hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG). Aus dem Kreis der Abgeordneten des Bundestages hat sich ein parlamentarischer Arbeitskreis gebildet, der die Entwicklung einer Nationalen Strategie sowie der Gesetzgebung begleiten will.

Der Deutsche Caritasverband (DCV) hat bereits 2022 im Kontext der Legalisierung des assistierten Suizids durch das Bundesverfassungsgericht Eckpunkte für eine Suizidprävention erarbeitet.4 Im November 2023 wurde zudem eine verbandliche "AG Suizidprävention" eingerichtet. Sie soll den Prozess zur Gesetzgebung begleiten, die für Mitte 2024 erwartet wird. Ziel ist es, vor dem Hintergrund knapper Kassen zu prüfen, welche Themen in der Suizidprävention sinnvoll in Bundeszuständigkeit verankert werden können. 


Ansprechpartner

Wo gibt es Hilfe?

Wenn Sie oder ein nahestehender Mensch sich in einer akuten Krise befinden, wenden Sie sich an Ihren behandelnden Arzt oder Psychotherapeuten, die nächste psychiatrische Klinik, einen (sozialpsychiatrischen) Krisendienst oder wählen Sie den Notruf unter 112.

Auch die Telefonseelsorge Deutschland ist für Menschen da, die sich mit Suizidgedanken tragen, und für Menschen, die sich aus diesem Grund Sorgen um andere machen. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr und kostenfrei
erreichbar unter Tel. 08 00/1 11 01 11 oder 08 00/1 11 02 22. Alle Mitarbeitenden der Telefonseelsorge sind in der Suizidprävention geschult.


1. Vgl. hierzu auch die Pressemeldung des Bundesamtes für Statistik vom 15. November 2023 unter Kurzlink: https://t.ly/1PFBq

2. Vgl. Gesundheitliche Versorgungsplanung gemäß § 132 g Abs. 1 SGB V.

3. Download: NaSPro (www.suizidpraevention.de)

4. Vgl. Eckpunkte eines Suizidpräventionsgesetzes unter Kurzlink: https://t.ly/8Bz3B

Autor/in:

  • Wolfgang Klose
  • Elisabeth Frischhut
Zuletzt geändert am:
  • 07.03.2024
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