Der Amerikaner Christopher Olsen studiert in Berlin. Dort trifft sich der 24-Jährige regelmäßig mit zwei Damen, die weit älter sind als er. Dass sie sich seinen Namen nicht merken können, stört ihn nicht. Er ist gerne in der WG für demenzkranke Menschen. Sie ist für den Ehrenamtlichen zur zweiten Familie geworden.
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Wachkomapatienten können kaum etwas für sich selbst erreichen. Sie brauchen nicht nur dauernd Pflege. Den Kontakt zum Leben und den anderen können auch Ehrenamtliche wie Kai Schafhausen herstellen.
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