Nach der Familien- und Berufsphase bringen sich heute viele ältere Menschen mit ihren Talenten ein und gestalten ihre Umgebung aktiv mit. Sie verfügen oft über Gelassenheit, Klarheit, aber auch Krisenerfahrung. Sie sind wichtig für unsere Gesellschaft.
Für Bremens ehemaligen Bürgermeister Henning Scherf sind Aktien keine gute Alterssicherung. Viel wichtige findet er gute Freunde, mit denen er gemeinsam leben kann. Deshalb wohnt er seit mehr als 20 Jahren in einem Mehrgenerationenhaus.
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Die "Smartphone-Sprechstunde" der youngcaritas Westeifel findet tolle Resonanz: Surfen und chatten (zu lernen) bringt die Generationen zusammen. Inzwischen gibt es die Sprechstunden vielerorts in Deutschland, und es gibt eine tolle Broschüre.
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Ludwig Engels ist unter die Stifter gegangen. Für den ehemaligen Wirtschaftsmann ein logischer Schritt, denn „mein Leben in Friede und Wohlstand gibt mir Verantwortung“.
Jetzt will er etwas zurückgeben. Mit seiner Stiftung fördert er benachteiligte Jugendliche, „denn jeder soll eine Chance bekommen“. Der Schlüssel dazu sind Musik und Tanz
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Berufserfahrung und Beziehungen einbringen – das war meine Idee, als ich mich meldete, jungen Leuten bei der Berufswahl oder Suche nach Praktikums- und Ausbildungsplätzen zu helfen. Als ehrenamtlicher Coach wollte ich meine Erfahrung als ehemaliger Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens einbringen. Doch das genügte nicht.
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Unsere Gesellschaft stemmt sich mit aller Macht und vielen Mittelchen gegen das Unvermeidliche: Wir werden alle älter! Na und, ist denn das Alter verwerflich oder gar eine Krankheit? Für mich nicht. Ich genieße eine lustvolle und stressfreie Zeit und schätze zum Beispiel die grauen Haare bei gut aussehenden Männern.
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Altern verändert den Menschen – körperlich und geistig. Aber Altern ist keine Krankheit und birgt neben Handicaps auch Chancen. Ältere sind zum Beispiel nicht mehr an zeitraubende Jobs und Verpflichtungen gebunden. Wer auf sich achtet, kann auch im Alter neue Seiten an sich entdecken. Es ist nie zu spät dafür, Neues kennen zu lernen.
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Wer rastet, der rostet. Diese Lebensweisheit gilt in besonderem Maße für ältere Menschen. Gehen Sie raus, treffen Sie Freunde, realisieren Sie Ihre Pläne. Ihre Zeit ist zu wertvoll, um sich ins stille Kämmerlein zurückziehen. Hier finden Sie Tipps, für eine selbstständige, selbstverantwortliche und sinnerfüllte Lebensgestaltung.
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Der Ausstieg aus dem Arbeitsleben ist für manche Männer kein verlockender Gedanke. Sie vermuten einen nicht zu kompensierenden Verlust an Macht, Anerkennung und Selbstbestätigung. „Gibt es ein Leben jenseits der Arbeit?“, fragen sie. Die Antwort lautet: „Ja, denn auf euch warten neue und spannende Herausforderungen.“
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