In der Position werden die wichtigsten Handlungsbedarfe auf nationaler sowie EU-Ebene identifiziert: So müssen v.a. Perspektiven für Opfer entwickelt und effektiver Rechtsschutz, Unterstützung und Beratung gewährleistet werden. Ferner besteht in Deutschland weiterhin Umsetzungsbedarf unter anderem im materiellen Strafrecht und bei der Gewinnabschöpfung.
Stellungnahme
Gemeinsame Position zur EU-Richtlinie gegen Menschenhandel
Erschienen am:
18.03.2022
Herausgeber:
Deutscher Caritasverband e. V.
Referat Migration und Integration
Karlstraße 40
79104 Freiburg
0761 200-376
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