Ziel ist es, die digitale Transformation sozial mitzugestalten. Die vereinbarten Schwerpunkte reichen von sozialraumorientierter sozialer Arbeit, Freiwilligem Engagement und Selbsthilfe, Beratung und Therapie über Qualifikation und Bildung bis hin zu Management, Personal- und Organisationsentwicklung.
Caritas-Präsident Peter Neher sagt: "Die Freie Wohlfahrtspflege hat sich als das gemeinwohlorientierte Gerüst der sozialen Infrastruktur in Deutschland bewährt. Sie stellt ihre Leistungsfähigkeit und Bedeutung gerade dann unter Beweis, wenn gesellschaftliche Transformationen anstehen. Wir haben uns mit dem Ministerium auf Eckpunkte vertiefter Zusammenarbeit verständigt, um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die gesellschaftlichen Gewinne aus der digitalen Transformation auch den sozial Benachteiligten zufließen."