Zusammen sind wir stark!? - Solidarität im Talktest
Wie viel Solidarität muss staatlich organisiert werden und was kann in Eigeninitiative übernommen werden? Welche Pflichten ergeben sich für den Einzelnen, welche für den Sozialstaat und wann ist die weltweite Solidargemeinschaft gefordert, um ein Leben in Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden zu ermöglichen? Führt der gesellschaftliche Wandel zu einem Aufbrechen der Solidargemeinschaft und eröffnen sich durch Social Media neue Formen der Solidarität?
Talkrunde 1: Mehr Geld und bessere Strukturen = mehr Solidarität?
Auf dem Podium:
- Prof. Dr. Georg Cremer, Generalsekretär, Deutscher Caritasverband e.V.
- Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister Berlin-Neukölln
- Katja Urbatsch, Geschäftsführerin und Gründerin der Initiative "arbeiterkind.de"
Talkrunde 2: Was lehrt uns grenzüberschreitende Solidarität?
Im Einzelgespräch berichtet Joseph Mmeh von seinen persönlichen Erfahrungen über die Hilfsaktion der Caritas in der Region Biafra aus dem Jahr 1969.
Auf dem Podium:
- Prälat Dr. Peter Neher, Präsident, Deutscher Caritasverband e.V.
- Karin Kortmann, Vizepräsidentin Zentralkommitee der deutschen Katholiken (ZdK)
- Andriy Waskowycs, Direktor der Caritas Ukraine (griech-kath), Kiew
Auf dem Podium:
- Hans Jörg Millies, Vorstand für Finanzen, Personal und Unternehmerische Belange
Deutscher Caritasverband e.V. - Dr. Ansgar Mayer, ehemaliger Studienleiter für den Ausbildungsbereich elektronische Medien an der katholischen Journalistenschule ifp in München jetzt
CPO, Computer Bild Digital, Hamburg - Dr. Brigitte Reiser, Beraterin für NPO-Organisationen
Christian Stahl und Emina Benalia moderierten die Talks mit den Gästen auf dem Podium.(http://www.stahlmedien.com ). Begleitet werden die Gesprächsrunden von musikalischen Rhythmus-Acts der Gruppe "drumcafé" (http://www.drumcafe.de ).