In Hospizen leben schwerkranke Menschen, deren Pflege zu Hause nicht mehr möglich ist. Hier werden sie auf ihrem letzten Stück des Lebensweges begleitet. Es geht nicht um Heilung, sondern um ein würdiges und möglichst schmerzfreies Ende. Hospize sind Orte des Abschieds für Sterbende und deren Angehörige.
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Wenn Eltern alt werden, gehen ihren Kindern viele Fragen durch den Kopf – viele scheuen sich davor, sie auszusprechen. Gertrud Teusen erklärt, welche Ängste dabei bremsen, und wie sich die Fragen dennoch angehen lassen. „Indem man erwachsen wird, vielleicht noch ein Stück mehr als bisher“, sagt die Psychologin und Buchautorin.
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Haben Sie sich für den Umzug in ein Heim entschieden, stellt sich die Frage: in welches? Besichtigen und vergleichen Sie dafür mindestens zwei Häuser. Unsere Checkliste liefert Anhaltspunkte für Ihr Urteil. Wenn Sie für einen Angehörigen ein Heim suchen oder ihn begleiten, nehmen Sie seine Sichtweise ein und bewerten die Kriterien danach.
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Wie will ich leben? Welche medizinische Behandlung möchte ich? Was passiert mit meinem Geld? Rechtliche Betreuer unterstützen Erwachsene, die solche Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können. Caritas-Referentin Barbara Dannhäuser erklärt, wem das Gericht diese vertrauensvolle Aufgabe überträgt und was Betreuer regeln dürfen.
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Ein Unfall, eine Krankheit, ein Schlaganfall – und schon ist alles anders. Wenn Angehörige plötzlich zum Pflegefall werden, kommen ihre Familien in eine schwierige Situation. Ist eine Pflege zu Hause möglich? Wer kann uns unterstützen? Die Checkliste zeigt Ihnen, woran Sie gleich und später denken müssen.
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Betreute Wohnanlagen sichern älteren Menschen die Selbständigkeit und bieten ihnen so viel Hilfe wie nötig. Die Bewohner sind Mieter und können bei Bedarf hauswirtschaftliche und pflegerische Dienste in Anspruch nehmen. Diese Leistungen können sie unkompliziert dazu buchen. Doch welche Form des Betreuten Wohnens ist für wen richtig?
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Kontakte knüpfen, in netter Runde essen, gemeinsam spielen oder lernen: Mehrgenerationenhäuser verbinden junge und alte Bürger einer Stadt. Auch in Bensheim wird am sozialen Miteinander geknüpft. Wer Sorgen hat, wendet sich an die Beratungsstellen im Haus und das Café ist Treffpunkt für alle, die sich freiwillig engagieren wollen.
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Ludwig Engels ist unter die Stifter gegangen. Für den ehemaligen Wirtschaftsmann ein logischer Schritt, denn „mein Leben in Friede und Wohlstand gibt mir Verantwortung“.
Jetzt will er etwas zurückgeben. Mit seiner Stiftung fördert er benachteiligte Jugendliche, „denn jeder soll eine Chance bekommen“. Der Schlüssel dazu sind Musik und Tanz
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