Augsburg, 02.03.2022 (pca). Der Sozialreferent der Stadt Augsburg, Martin Schenkelberg, und die Führungsspitze des Augsburger Diözesan-Caritasverbandes haben sich heute am Aschermittwoch im Caritas-Haus über die Folgen des Flüchtlingsstroms aus der Ukraine und die sich daraus ergebenden Herausforderungen für Augsburg und Umgebung miteinander ausgetauscht. Beide Seiten versprachen, nicht nur den Informationsaustausch weiter pflegen zu wollen, sondern sich auch gegenseitig zu helfen. "Die Caritas steht mit ihren Möglichkeiten und ihrem Netzwerk auch in die Pfarrgemeinden hinein bereit. Wir sind uns alle bewusst, dass wir schnell helfen können müssen", sagte Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg. "Wir brauchen den Austausch über die verschiedenen Hilfen, denn die sozialen Notlagen werden sehr unterschiedlich sein, wenn wir nur zum Beispiel an die Kinder denken", sagte Schenkelberg. An dem Austausch nahmen auf der Seite der Caritas auch Dietmar Bauer (Leitung des gesamten Sozialbereichs), Gertrud Egger (Leitung Finanzbereich) und Irmgard Hauer (Leitung Personalbereich) teil. Darüber hinaus wurden bei dieser Begegnung die sozialen Belastungen durch Miete, die hohen Strom- und Heizungskosten angesprochen.