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Caritas muss sich auf die Welt einlassen dürfen

Glaubenspraxis ist immer auch vom gesellschaftlichen Hintergrund abhängig. Entwickelt sich eine Gesellschaft weiter, kommen ihre Werte auf den Prüfstand.Daher gibt es auch kein katholisches Idealformat, sondern eine zeitgemäße Spiritualität.

Identität gibt es nicht, jedenfalls nicht in einem immer bereits feststehenden, nur aufzudeckenden Sinn - sondern sie wird festgestellt. Dies war nie anders, und es wird auch nie anders sein. Allerdings ist dies unter gegenwärtigen Denkbedingungen reflexiv bewusst. Dem Vermögen des Menschen, das gemeinhin menschliche Vernunft genannt wird, ist in den letzten Jahrhunderten seine radikale Endlichkeit und Geschichtlichkeit aufgezeigt worden. Nichts von dem, was existiert an Gedankengebäuden, Wertvorstellungen, aber eben auch an religiösen Vorstellungen, kann verbergen, dass es aus geschichtlichen Prozessen heraus entstanden ist, damit immer auch Anzeichen von geschichtlicher Kontingenz, von Zeitgebundenheit und häufig sogar von Zufälligkeit trägt.

Gesellschaften verändern sich, und daran kann die Frage, worin die Identität verbandlich organisierter Caritas besteht, nicht vorbeigehen. Denn mit den Veränderungsprozessen werden geradezu im Vorübergehen geschichtlich gewordene Identitätsmuster infrage gestellt, möglicherweise auch über den Haufen geworfen. Caritas hat mit dem Christlichen zu tun, das dürfte niemand, der über die Identität der Caritas nachdenkt, anzweifeln. Aber was das Christliche ist, dürfte in vergangenen Generationen anders beantwortet worden sein, als dies gegenwärtig geschieht. Hierfür ist zunächst ein soziologischer Grund anzugeben. In einer funktional ausdifferenzierten Gesellschaft, die aus Subsystemen besteht, welche ihrer eigenen Logik folgen, stellt sich diese Identitätssuche anders dar als in Gesellschaften, welche noch nicht unter dem Eindruck dieses Differenzierungsschubes standen.

Mensch ist Werkzeug Gottes

Als der medizinische Fortschritt noch nicht existierte, konnte aus einem christlichen Ethos heraus Barmherzigkeit praktiziert, Solidarität mit den Sterbenden und den Zurückgebliebenen gepflegt werden. Die soziale Not war brutal, und damals wie heute war kein Gott in Sicht, der diese linderte. Außer wenn Menschen sich zu Anwälten dieses Gottes machen. Der Aufbau professionalisierter Strukturen in Form von Hospizen, die ja zunächst vor allem Orte waren, an denen gestorben wurde, folgte dieser Logik. Menschen machten sich zu Händen Gottes in dieser Welt, in der die medizinischen Möglichkeiten noch sehr gering waren. Und nichts anderes geschieht, wenn Menschen heute aus diesem Ethos heraus der Rationalität folgen, die in der modernen Medizin erfolgreich greift. Und es ist auch sehr zu hoffen, dass es diese Rationalität ist, die angewandt wird. Deshalb gibt es in der Tat keine "katholische Herzoperation" (Lütz, M.; Cordes, P.J., Freiburg, 2013), und dennoch verfehlt die polemische Stoßrichtung dieser Formulierung treffsicher das Problem, wenn es um die Frage geht, wie sich die Identität von Caritas in der pluralen Gesellschaft darstellt.

Klerikale Bevormundung versus Selbstbestimmung

In einer Weise, die schlicht und einfach nicht über sich selbst aufgeklärt ist, schreibt sich diese Polemik ein in die Suche nach Identitätsmarkern des Christentums in seiner römisch-katholischen Variante, wie sie seit dem 19. Jahrhundert zu beobachten ist. Nochmals: Das Christentum ist seit jeher auf der Suche nach seiner Identität. Deshalb gibt es auch nicht den biblischen Text, sondern ein Konglomerat von Texten, die aus einem durchaus konfliktreichen Interpretationsprozess hervorgegangen sind. Und ebenso verhält es sich mit dogmatischen Festlegungen. Auch diese sind nicht vom Himmel gefallen, sondern Ausdruck eines Ringens um die Identität des Christlichen. Dieses Ringen wird im 19. Jahrhundert nicht einfach beendet, aber: Es wird unter neue Vorzeichen gestellt. Der Katholizismus wird mit hochmodernen administrativen Methoden nach innen hin geschlossen, und ideologisch wird dies durch eine Eindeutigkeitsdoktrin betrieben. Wer dieser nicht folgt, ihr nicht entspricht, wird gemaßregelt. Was über einen langen Zeitraum, noch bis in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts hinein funktionierte, löst sich in dem Moment auf, da katholisch fühlende und denkende Menschen auf ihre Gewissensfreiheit pochten, die Autonomie erlernten. Darüber kam es, soziologisch betrachtet, zu massiven Pluralisierungseffekten im Bereich des Katholischen. Man kann dies bedauern. Neue Probleme entstehen. Aber dass Menschen überhaupt ihre Freiheit leben, kann dem Evangelium vom freiheitsliebenden Gott nicht widersprechen. Und Freiheit geschieht von innen heraus, meint: Selbstbestimmung durch sich selbst. Ein klerikaler Bevormundungswille scheitert nicht nur faktisch an der Bastion der Freiheit, sondern zu Recht.

Katholisches Format an den Mitarbeitern festmachen?

Diese Hintergründe sind zu erwähnen, wenn man die Frage nach der Identität der verbandlichen Caritas in einer Gesellschaft stellt, die auf Freiheit basiert. Längst praktizieren Menschen auch in der Kirche Freiheit, leben die ganze Pluralität, die in einer Gesellschaft wie der bundesdeutschen anzutreffen ist. Da mag es immer wieder Unverbindlichkeit geben. Aber kann man Menschen, die anders leben, als die Doktrin will, darauf reduzieren? Oder aber leben nicht die allermeisten Menschen so, wie sie leben, weil sie verantwortet mit ihrem Leben umgehen? Sie um die Ambivalenz mancher Entscheidungen wissen, Brüche und Unterschiedlichkeiten akzeptieren? Sucht man nun freilich die Identitätskonstruktion der verbandlichen Caritas über die Mitarbeitenden herzustellen, so treten unvermeidlich massive Schwierigkeiten ein. Bis dahin, dass es zu Forderungen einer "Entweltlichung" kommt, was auf nichts anderes hinausläuft, als aus dem System der öffentlichen Wohlfahrtsfürsorge auszusteigen.

Ich komme auf die Frage der Identität zurück, will aber zunächst noch auf einen anderen Punkt hinweisen. Gesellschaften sind unterschiedlich organisiert. Eine Gesellschaft hiesigen Typs setzt auf Professionalisierung, und auch wenn es hier immer wieder einmal zu kritischen Effekten kommt, so geschieht dies hochgradig effizient. An solchen kritischen Effekten seien nur zwei benannt. So kann es zu einer Überinstitutionalisierung kommen, die das freiwillige Engagement von Menschen eindämmt, was sich dauerhaft kontraproduktiv für die Entwicklung der Zivilgesellschaft auswirken kann. Und auch kann Professionalisierung dazu führen, dass zwar bestimmte Kriterien einer rationalisierten Professionalität erfüllt sind, aber nicht alle. Der Herzchirurg kann ein brillanter Operateur sein, an menschlicher Kompetenz kann es ihm mangeln. Eine verbandlich organisierte Caritas bewegt sich nun nicht nur in den Finanzierungssystemen, die in einer Gesellschaft vorgehalten werden. Von daher muss sie sich mehr oder weniger deren Rahmenbedingungen fügen. Sie muss auch professionalisiert arbeiten, und das führt zwangsläufig zu Zielkonflikten. Will sie von ihren Mitarbeitenden zunächst ein - was immer das auch sei - katholisches Idealformat? In der Lebensführung und dem, was Glaube genannt wird? Oder aber setzt sie darauf, professionell arbeiten zu wollen, was zwangsläufig dazu führt, eine Pluralität zuzulassen? Dieser Zielkonflikt ist offensiv zu bearbeiten, und das heißt, er ist theologisch zu reflektieren:

1. So zugewandt wie Jesus

Zunächst sehe ich überhaupt keine Veranlassung, eine verbandlich organisierte, professionalisierte Caritas gegen eine Caritas auf Gemeindeebene auszuspielen, die vom Engagement der vor Ort kirchlich Verwurzelten lebt, sehr schnell konkret sein kann, auch Aufgaben erfüllen kann, die gar nicht zu organisieren sind wie Besuchsdienste. Aber sie ist eben auch sehr anfällig, da diese Caritas sehr personenabhängig ist. Und eine gemeindliche Caritas kann keine professionalisierten Strukturen ausbilden. Warum nicht beides wollen? Warum nicht die Möglichkeiten nutzen, die in einer Gesellschaft gegeben sind? Wer aussteigen will, ist begründungspflichtig. Das Argument von der verwässerten Identität ist, wie oben schon ausgeführt, nicht über seine historische Herkunft aufgeklärt. Nicht jedes Argument ist bei näherem Hinsehen auch eines. Es könnte einem bestimmten Zeitgeist geschuldet sein. Und es verrät die Uneindeutigkeit, die das Leben insgesamt durchzieht. Die Gründungsgestalt des christlichen Glaubens, der Jude Jesus von Nazareth, ist den Marginalisierten seiner Zeit nicht mit einem Moralkodex, mit Eindeutigkeitsforderungen, begegnet, sondern konkret. Er hat sie zunächst einmal angenommen in ihrer bedürftigen Existenz. Gerechtigkeit ist einzufordern und Barmherzigkeit ist zu leben. Was dies aber konkret heißt, kann häufig weit weniger eindeutig sein, als Auskunftsbeflissene meinen. Und wer auch da noch präsent sein will, wo man sich dann unvermeidlich die Hände schmutzig macht, wenn es darum geht - wie der jetzige Papst Franziskus gefordert hat - den Geruch der Schafe anzunehmen (wobei das Bild hinkt, weil im biblischen Denken ausnahmslos alle Schafe, das heißt bedürftig sind), wird nicht immer zunächst auf Eindeutigkeit setzen können. Wenn Caritas das Evangelium von dem Gott, den Jesus bekannt und praktiziert hat, in der Welt aufscheinen lassen will, wird sie menschenzugewandt agieren. Dass dies aus dem Glauben heraus geschieht, wird sie als Botschaft häufig hinten anstellen müssen. Überhaupt soll ja jedem Rechenschaft gegeben werden von der Hoffnung, die in einem ist - dies aber demütig.

2. Bedürftigkeit als Kriterium

Caritasorganisationen geht es mit Recht nicht nur um katholisches Binnenmilieu als Adressatengruppe. Bedürftigkeit ist das Kriterium, nicht römisch-katholische Taufe. Professionalisiert, womit gemeint ist, den Menschen nah zu arbeiten, bedeutet dann, dies auch im Personal abbilden zu wollen. So macht es Sinn, ist es theologisch zu rechtfertigen, in einem Kindergarten Erziehungspersonal mit einem anderen religiösen Bekenntnis zu beschäftigen, wenn es den Bedürfnissen der Kinder entgegenkommt. Mit einer Verwässerung der eigenen Identität hat dies nichts zu tun. Anerkannt würde lediglich, dass religiöse, agnostische oder auch atheistische Lebenseinstellungen im 21. Jahrhundert sehr kontingent ausgeprägt werden, dass der geglaubte Gott zunächst den Menschen sieht - und eben Konkurrenz herrscht. Nicht auf das Werbende des eigenen Glaubensangebotes zu vertrauen, zeugt lediglich von Angst. Deshalb meine ich, dass es der verbandlichen Caritas guttut, Pluralität in sich abzubilden.   

3. Die Weltlichkeit akzeptieren und an Gottes Verantwortung glauben

Sichtbar wird dann die christliche Identität der Caritas in ihren unterschiedlichen Organisationen, indem sie sich immer wieder neu darauf besinnt, wie diese aussieht. Dies wird meines Erachtens nicht gehen, ohne Bildungsprozesse im System anzustrengen, welche die Frage der Glaubensidentität offen angehen. Die meines Erachtens größte Herausforderung für die Frage nach der Zukunft des Christlichen in modernisierten Gesellschaften besteht darin, in Glaubensfragen sprachfähig zu werden. Das übliche Verkündigungsvokabular scheint mir immer mehr nur noch floskelhaft gebraucht zu werden. Wie soll Erziehungspersonal in Kinderhorten noch in Glaubensfragen agieren, wenn bei den Eltern der Verdacht im Raum steht, dass der christliche Gott unschuldige, nicht getaufte Kinder in die Vorhölle schicken könnte? Dass dies theologisch nicht mehr gedacht wird, ist längst nicht angekommen. An die Vorhölle dürften die wenigsten noch glauben, aber eine neue Theologie hat kaum gegriffen. Und dies angesichts einer radikal pluralisierten Situation auf allen Ebenen. Ähnliches ist bei den Leitbilddiskussionen zu beobachten.

Letztlich wird das Christliche reduziert auf allgemein ethische Standards, ist damit austauschbar. Ich kann hier nur andeuten, wie der Glaube aussehen könnte, der sich der Welt von heute nicht entzieht und sich nicht auf eine Sonntagssonderwelt beschränkt. Meines Erachtens gilt es, die Weltlichkeit der Welt radikal zu akzeptieren, sie in ihrer ganzen Schönheit, aber auch Abgründigkeit auf Gott zurückzuführen, hinzuzusetzen, dass dies ein Glaube ist, der nur riskiert werden kann - und dennoch dazu zu ermutigen, diesen Glauben zu riskieren. Denn wer zu glauben vermag, dem verändert sich das Leben. Ein solcher Mensch muss nicht alles aus sich selbst heraus leisten wollen, weil er es dem geglaubten Gott überantwortet, der noch Zukunft hat. Vielleicht hält man es in Krankenhäusern und Hospizen, in den Einrichtungen, die für sozial Benachteiligte und für Obdachlose arbeiten, die sich in der Bordellszene engagieren und wo auch sonst immer, dann besser aus.

Nicht, dass es darum geht, zu be­schwichtigen. Ungerechtigkeit ist zu be­kämpfen. Und wo gelitten wird, ist falscher Trost das Schlimmste, was Menschen widerfahren kann. Und dennoch könnte der Glaube ein nicht auf Vertröstung angelegtes Heilmittel gegen die Verzweiflung, gegen den Sarkasmus oder gar gegen den Zynismus sein. Sichtbar würde dies in der verbandlich organisierten Caritas, über eine Spiritualität, welche diesen Gott zum Ausdruck bringt. Dies geschieht über die Mitarbeitenden, kann durchaus auch im System Formen annehmen, ohne dass Einheit hergestellt werden müsste. Eine solche hat es nie gegeben, wird es auch nicht geben, solange die Geschichte andauert.

4. Caritas muss sich auf die existierenden Lebenswelten einlassen

Eine tatsächliche Perspektive wird dieser Glaube aber nur dann werden, wenn er sich in die konkreten Einzelbiografien einschreibt. Ich habe erhebliche Bedenken, ob die tatsächlichen Lebenswelten von Menschen in dem Segment des Römisch-Katholischen, der Klerikalschicht, überhaupt wahrgenommen werden. Die Biografien von Menschen jedenfalls in den modernen Gesellschaften stellen sich grundlegend anders dar, als dies in früheren Zeiten der Fall war. Die Arbeitswelten haben sich verändert; die Geschlechterverhältnisse sind ganz neu austariert worden; die Lebensdauern sind ganz andere geworden, was das Erleben von Beziehungen verwandelt; Kindererziehung funktioniert heute grundlegend anders - bis dahin, dass sich die klassische Familienform weithin aufgelöst hat, heute da Familie ist, wo Menschen Kinder erziehen. Angesichts dieser Veränderungen sofort das Klagelied über den Niedergang klassischer Wertvorstellungen anzustimmen, ist historisch naiv. Gesellschaften haben sich immer verändert, und ob die gegenwärtigen Gesellschaften sich wirklich nur zum Schlechten verändern, ist sehr die Frage. Vielleicht muss sich auch ein eingefahrenes Denken ändern. Für die Caritas dürfte jedenfalls gelten: Will sie da sein, wo das reale Leben stattfindet, hier subsidiär oder auch initiativ tätig sein, wird sie sich zunächst einmal unvoreingenommen auf diese Lebenswelten einlassen müssen.

5. Die Freiheitsrechte des Menschen achten

Dann ist aber ein weiterer Punkt anzusprechen. Wenn die verbandlich organisierte Caritas eine Spiritualität sichtbar machen will, welche sich auf einen Gott bezieht, der die Freiheit des Menschen achtet, so muss dies auch bei den Mitarbeitenden sichtbar werden dürfen. Glaubwürdigkeit nach außen hängt davon ab, ob Menschen als authentisch erlebt werden. Deshalb wird es für die Zukunft entscheidend sein, ob Mitarbeitende im Raum der verbandlich organisierten Caritas ihr Recht auf Selbstbestimmung in der individuellen Lebensführung sichtbar leben dürfen. Was gesellschaftlich - und ich betone immer wieder: mit Gründen! - akzeptiert ist, kann dauerhaft im Raum der Kirche nicht einfach verweigert oder verschwiegen werden. Das Recht, religiöse Überzeugungen kooperiert ausüben zu dürfen, bis dahin, dass der Staat sich nicht in innere Belange einer Glaubensgemeinschaft einmischt, ist ein Recht, welches die Stärke des bundesdeutschen Gesellschaftssystems auszeichnet. Dieses Recht gilt es zu schützen.

Gerade deshalb sollte aber nicht die Situation entstehen, dass juristisch festgestellt wird, dass das kirchliche Arbeitsrecht nur willkürlich angewendet werde. Freilich ist dies kein Plädoyer dafür, dieses Recht nun strikt anzuwenden. Dieses Recht muss verändert werden. Weil es hierfür Gründe gibt - ethische und theologische.

Autor/in:

  • Prof. Dr. Magnus Striet
Zuletzt geändert am:
  • 18.07.2014
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