Springe zum Hauptinhalt
Arrow Online-Beratung
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Öffne die Lasche für weitere Informationen zu caritas.de'
close
Caritas Deutschland
Caritas international
Adressen
Umkreissuche
Jobs
Umkreissuche
Kampagne
English
Facebook caritas.de YouTube caritas.de Instagram caritas.de Linkedin caritas.de
close
Kostenlos, anonym und sicher!

Sie benötigen Hilfe?

  • Allgemeine Sozialberatung
  • Aus-/Rück- und Weiterwanderung
  • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
  • Eltern und Familie
  • HIV und Aids
  • Hospiz- und Palliativberatung
  • Jungen- und Männerberatung
  • Kinder und Jugendliche
  • Kinder- und Jugend-Reha
  • Kuren für Mütter und Väter
  • Leben im Alter
  • Migration
  • Rechtliche Betreuung und Vorsorge
  • Schulden
  • Schwangerschaft
  • Straffälligkeit
  • Sucht
  • Trauerberatung
  • U25 Suizidprävention
  • Übergang von Schule zu Beruf

Sie wollen wissen, wie die Online-Beratung funktioniert?

Inhalte filtern nach Thema
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'aria-label="Link zur Startseite"'
  • caritas.de
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
    • Allgemeine Sozialberatung
    • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
    • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
    • Eltern und Familie
    • HIV und Aids
    • Hospiz- und Palliativberatung
    • Jungen- und Männerberatung
    • Kinder und Jugendliche
    • Kinder- und Jugend-Reha
    • Kuren für Mütter und Väter
    • Leben im Alter
    • Migration
    • Paarberatung
    • Rechtliche Betreuung
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit
    • Sucht
    • Trauerberatung
    • U25 Suizidprävention
    • Übergang von Schule zu Beruf
    • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
    • Alter und Pflege
    • Behinderung
    • Eltern und Paare
    • Kinder und Jugendliche
    • Krankheit
    • Migration und Integration
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit und Haft
    • Sucht
    • Wohnungslosigkeit
    • Eltern und Paare
    • Sucht
    Close
  • Spende und Engagement
    • Spenden
    • Spenden für die Caritas in Deutschland
    • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
    • Ehrenamt
    • Freiwilligendienste
    • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
    • Wohlfahrtsmarken
    • Soziallotterien
    • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
    Close
  • Magazin
    • Kampagnen
    • Caritas öffnet Türen
    • Frieden beginnt bei mir
    • Für Klimaschutz, der allen nutzt
    • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
    • Migration und Integration in Politik und Debatten
    • Krieg in der Ukraine
    • Sterben und Tod
    • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
    • Sozialcourage
    • neue caritas
    • Newsletter
    Close
  • Die Caritas
    • Wir über uns
    • Wofür wir stehen
    • Die Caritas in Zahlen
    • Transparenz und Finanzen
    • Geschichte der Caritas
    • Leichte Sprache
    • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
    • Bundesgeschäftsstelle
    • Struktur und Leitung
    • Caritas international
    • Diözesanverbände
    • Fachverbände
    • Für Mitarbeitende
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
    Close
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
    • Jobbörse
    • Soziale Berufe
    • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
    • Armut
    • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
    • Bildung und Inklusion
    • Caritas
    • Caritas in Kirche
    • Digitalisierung
    • Engagement
    • Familie
    • Gesundheit und Pflege
    • Kinder und Jugendliche
    • Krisenresilienz
    • Migration und Integration
    • Service
    • Sexueller Missbrauch
    • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
    Close
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
    Close
Suche
Home
Filter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
        •  
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
  • Sie sind hier:
  • caritas.de
  • Archiv
  • Jahrgang 2012
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Neue Caritas Startseite'
  • Aktuelles
  • Archiv
  • E-Paper
  • Spezialausgaben
  • TV sozial
  • Kommentare
  • Anzeigen
  • Abonnements
  • Newsletter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
        •  
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
neue caritas Arbeitsprojekte

Zwischen Pragmatismus und Bescheidenheitsfalle

Für die Politik und noch viel mehr für die Träger öffentlich geförderter Beschäftigung gleicht das Handlungsfeld vermintem Gelände. Der folgende Beitrag skizziert einen möglichen Ausweg.

Beginnen wir mit einer brutal daherkommenden These: Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, dann steig ab. Lass es sein. In dieser Kürze könnte man eine durchaus plausible Empfehlung an die Träger der öffentlichen Beschäftigungsförderung auf den Punkt bringen. Das Ziehen der Exit-Option ist angesichts des doppelten Dilemmas der Beschäftigungsträger keine von vornherein zu verwerfende Variante: Zum einen sind die Träger öffentlich geförderter Beschäftigung konfrontiert mit erheblichen, in diesem Umfang und in der Kürze der Zeit noch nie dagewesenen Einsparungen auf der Mittelseite – und das in Verbindung mit einer „Instrumentenreform“, die zu weiteren massiven Restriktionen ge­führt hat.

Zum anderen sind die Träger von „Ein-Euro-Jobs“ oder anderen arbeits­markt­politischen Maßnahmen einer überwiegend negativen Berichterstattung in den Medien ausgesetzt, die bis weit in Politik und Wirtschaft ausstrahlt. Dabei reichen die Kritik-Koalitionen von den Linken bis hinein in das Ständewesen der Wirtschaft, also vor allem die Kammern, die in öffentlich geförderter Be­schäftigung oftmals und immer noch nur Teufelszeug sehen. Während jedoch die Argumentationslinien vor allem bei den Wirtschaftsverbands-Funktionären hinsichtlich der angeblichen Verdrängungs- und Verzerrungseffekte, den „ersten“ Arbeitsmarkt betreffend, schon in der „Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen-Welt“ der 1980er Jahre vorgetragen wurden und sich seitdem kaum verändert haben, sind die fatalen Auswirkungen einer sich zurzeit auskristallisierenden Berichterstattung in weiten Teilen der Medien von besonderer (negativer) Relevanz: Ge­meint ist die sich verselbstständigende Wahrnehmung einer an­geblichen „Ar­beits­losenindustrie“, in der Träger unter dem Mantel vorgeblicher Wohltätigkeit Ge­schäfte machen und nur aus diesem Grund Maßnahmen für Arbeitslose fordern. Letztendlich verdichtet sich in diesem mehr als kritischen Blick auf die Träger von Beschäftigungsmaßnahmen die seit einigen Jahren zunehmende Veränderung der Sichtweise auf wohlfahrtsverbandliches Handeln insgesamt. In den Begriffen von „Arbeitslosenindustrie“ bis „Sozialmafia“ spiegelt sich eine partiell sogar feind­selige Sicht auf die Sozialwirtschaft.

Überbordende Arbeits­gelegenheiten als Altlast

Unabhängig von der Frage, ob die nicht gerade sehr transparente freie Wohlfahrtspflege an den Vorwürfen nicht ganz unschuldig ist, ergibt sich in der Arbeit mit und für arbeitslose Menschen eine besonders perfide Gemengelage: Viele der Vorbehalte der Medien haben ihren Ursprung in den Jahren 2008 bis Mitte 2010. Damals war tatsächlich ein massiver Einsatz der umgangssprachlich als „Ein-Euro-Jobs“ etikettierten „Ar­beits­gele­genheiten“ (und zwar in der alles dominierenden AGH-MAE1-Variante) zu beobachten. Es darf daran erinnert werden, dass die fast ausschließliche Reduktion der öffentlich ge­förderten Beschäftigung auf diese Variante auch innerhalb der Trägerlandschaft stark umstritten war und es eine lange und schmerzhafte Debatte darüber gab, ob und wie man sich an dieser Form der Arbeitsmarktpolitik beteiligen dürfe und solle. Aus einer rein fachlichen Perspektive wurde damals – auch vom Verfasser dieses Beitrags – massive Kritik an der übermäßigen Nutzung der AGH MAE geäußert. Denn dass in den Hoch-Zeiten dieses Instruments weit mehr als 700.000 Menschen während eines Jahres in eine solche Tätigkeit eintraten – mit der durch die Vorschriften bedingten Verengung der Tätigkeitsfelder auf möglichst weit vom ersten Arbeitsmarkt liegende –, öffnete den Kritiker(in­ne)n Tür und Tor. Dabei geht es aus einer fachlichen Perspektive nicht um die Frage der Sinnhaftigkeit oder -losigkeit der AGH, sondern explizit um die fast ausschließliche Fokussierung auf dieses eine Instrument, das damit seiner Existenzberechtigung beispielsweise für arbeitstherapeutische Maßnahmen oder für den Einstieg in eine ­Förderkette beraubt wurde. Ein „angenehmer“ Nebeneffekt war da­mals sicher die Entlastung der Zahl der offiziell registrierten Arbeitslosen.

Beschäftigungsförderung lässt stark nach

Geförderte Beschäftigte in SGB-II-MaßnahmenProf. Dr. Stefan Sell

Zwischenzeitlich hat sich die Lage vollständig verändert – das haben aber viele Medien schlichtweg (noch) nicht mitbekommen, so dass sie den Stand der Jahre 2009/2010 reflektieren und dann skandalisieren wollen. Man schaue sich beispielsweise nur einmal die Entwicklung der Teilnehmerzahlen aller öffentlich geförderten Beschäftigungsmaßnahmen an (s. Abbildung) Betrachtet man etwa die Veränderung der Werte von April 2010 zu April 2012, dann ergibt sich der folgende Befund: –185.321 beziehungs­weise –54 Prozent.

Eine weitere Anmerkung zur aktuellen Situation: „Die große Mehrzahl der ‚geförderten Beschäftigten‘ (72,8 Prozent im April 2012) erhält nur eine Mehraufwandsentschädigung zu ihrem Arbeitslosengeld II (einschließlich der Leistungen für Unterkunft und Heizung) (‚Ein-Euro-Jobs‘). Lediglich 27,2 Prozent (42.334) der geförderten Beschäftigten sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt, im April 2012 bereits nahezu 60 Prozent davon im Bundesprogramm ‚Bürgerarbeit‘ mit einem in der Regel maximalen Bruttolohn von lediglich 900 Euro pro Monat.“2

Wenn man das Bundesprogramm „Bürgerarbeit“ nicht berücksichtigt, dann verschlechtern sich die Werte noch einmal: Danach waren im April 2012 sogar lediglich 13,3 Prozent der im Rahmen der Eingliederungstitel der Jobcenter geförderten Beschäftigten sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Zwei Jahre zuvor lag dieser Anteil noch bei 24,2 Prozent.

Die Daten zeigen also ein doppeltes Problem: zum einen eine gewaltige quantitative Reduktion im Handlungsfeld öffentlich geförderter Beschäftigung, die an sich schon ausreicht, um viele der oftmals eher kleinteilig aufgestellten Träger in die un­freiwillige Exit-Option zu treiben (also Insolvenz oder zu deren Vermeidung die Selbstaufgabe) – derzeit landauf, landab zu beobachten. Zum anderen ist eine weitere Qualitätsabsenkung festzustellen, wenn man denn Qualität festmacht am Anteil der „höherwertigen“ öffentlich geförderten Beschäftigung – wohlgemerkt von deren an sich schon als viel zu niedrig kritisierten Anteil an der Gesamtzahl der öffentlich geförderten Beschäftigten noch weiter abwärts.

Auswegsuche in einem Minenfeld

Wir sind am (vorläufigen) Ende eines Entwicklungsprozesses, der (von den 1980er Jahren aus betrachtet) als eine – von wenigen Unterbrechungen und zaghaften Ausbruchsversuchen abgesehen – lineare Abwertung der Beschäftigung schaffenden Maßnahmen zu beschreiben wäre. Aus heutiger Sicht erscheint die „alte Welt“ mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und den abgestuften Hilfe-zur-Arbeit-Maßnahmen im Kontext des Bundessozialhilfegesetzes trotz aller berechtigten Einzelkritik durchaus als eine Art „verlorenes Paradies“. Allerdings gab es auch damals schon eines der Grundübel der deutschen Arbeitsmarktpolitik: die fatale Stop-and-Go-Politik mit ihrer oftmals prozyklischen, die Langzeitarbeitslosigkeit letztendlich verfestigenden Wirkung.

Wie in vielen anderen Bereichen auch müssen die „Hartz-Reformen“ und das Inkrafttreten des SGB II im Jahr 2005 als historische Bruchstelle begriffen werden. Im Gefolge des Scharfstellens des SGB II wurde die Landschaft der Beschäftigung schaffenden Maßnahmen im Wesentlichen eingedampft auf die AGH und dabei ganz überwiegend auf deren „Billigvariante“ – gleichzeitig wurden sie im SGB-III-Bereich sukzessive ausgedünnt und letztlich abgeschafft.

Mit dem „Beschäftigungszuschuss“ schien es einen Ausbruch aus dieser Ab­wärtsentwicklung zu geben. Bei aller Kritik an Detailfragen markierte er einen nicht zu unterschätzenden fundamentalen Paradigmenwechsel mit den beiden Elementen: grundsätzliche Möglichkeit einer auch un­befristeten öffentlich geförderten Be­schäf­tigung und Möglichkeit, in allen ­Wirt­schaftsbereichen – eben auch am ­ersten Arbeitsmarkt – tätig zu werden. Doch auch der Beschäftigungszuschuss konnte letztlich den angedeuteten Trend einer quantitativen und eben auch quali­tativen Ent­leerung der öffentlich geförderten Be­- schäftigung nicht aufhalten. Statt als Tiger landete das Instrument recht schnell als Bettvorleger, als klar wurde, was sich aus der gegebenen versäulten Haus­halts­situation zwingend ergeben musste: Es handelt sich um ein „richtig teures“ Instrument.

Zudem kann der Beschäftigungszuschuss, anders als die AGH oder die vielen mehr oder zumeist weniger sinnvollen kurzfristigen „Bildungsmaßnahmen“, keine großen Teilnehmerzahlen generieren. Ganz im Gegenteil bindet er für eine Person möglicherweise über Jahre einen erheblichen Mittelanteil im Eingliederungstitel. Der Rückbau dieses Instruments, bevor sein Ausbau überhaupt er­folgte, war aus Binnensicht „rational“.

Die Fachdiskussion kreist seit einiger Zeit um den „Sozialen Arbeitsmarkt“, unter dem viele Konzepte subsumiert werden – und vor allem um den „Passiv-Aktiv-Transfer“ (PAT). Dieser soll einen Ausweg aus der Budgetfalle weisen, in die der Beschäftigungszuschuss bereits gelaufen ist. Allerdings gibt es auch hier einen systemischen Einwand, der jede Hoffnung auf eine Umsetzung dieses Modells außerhalb kleinerer Modellprojekte atomisiert: Solange sich die Finanzierung weiter innerhalb der Mechanik des Eingliederungstitels bewegen muss, wird jede halbwegs wertige Realisierung öffentlich geförderter Beschäftigung ebenso scheitern wie der Beschäftigungszuschuss.

Vorschlag einer Übergangslösung

Kann es angesichts der wirklich frustrierenden Rahmenbedingungen neben der Exit-Option einen Ansatzpunkt geben für einen Verbleib in dem Handlungsfeld? Wie könnte ein halbwegs erträgliches und vertretbares Arrangement aussehen? Hier die wichtigsten Komponenten eines solchen Übergangsmodells – Übergang, weil in der Hoffnung darauf, dass in absehbarer Zu­kunft Vernunft und Praxis Einzug halten in die Arbeitsmarktpolitik:

  • Definition einer absolut engen Zielgruppe, um von vornherein jegliches Creaming3 auszuschließen. Hierfür denkbar wäre die Fokussierung auf Personen, die sich im Langleistungsbezug seit mehr als zwei oder drei Jahren befinden und in dieser Zeit trotz mehrfacher Aktivierung keinen einzigen Tag in einer regulären Beschäftigung waren. Diese Menschen sind schon per Definition wettbewerbs­neutral. Bei der Einführung des Modells ließe sich auch an eine zahlenmäßige Be­grenzung auf zum Beispiel 300.000 Menschen denken.
  • Von zentraler Bedeutung: Wegfall des Kriteriums der Zusätzlichkeit4 und Wegfall der starren Befristung der Beschäftigungsmaßnahmen. Stattdessen dezentrale Entscheidungen unter Einbindung der relevanten Akteure vor Ort. Hier könnte man sich die örtlichen Beiräte in den ­Jobcentern als Entscheidungsinstanz vor­stellen.
  • Erlöse müssen auf dem Markt erzielt werden können, wie das bereits heute in der Behindertenhilfe möglich ist, beispielsweise in den Werkstätten für behinderte Menschen. Die Erlöse sind zu verwenden für die Begleitung der geförderten Be­schäftigung, für die Integrationsarbeit und zur Aufrechterhaltung der Marktfähigkeit der Beschäftigungsunternehmen.
  • Anreize für eine Aufstiegsperspektive schaffen: keine Zementierung in einem Sonderarbeitsbereich! Gebraucht wird die Option einer Förderkette, also eine Einbindung in das heutige Aktivierungsinstrumentarium und darüber hinaus in ein „Belohnungssystem“ im Sinne der Aufstiegsmöglichkeit innerhalb der öffentlich geförder­ten Beschäftigung.
  • „Entlohnung“ mit Regelsatz und Miete plus einer Mehraufwandsentschädigung (das heißt, ein Teil der notwendigen Mittel kommt aus dem Passivtitel, die Mehraufwandsentschädigung aus dem Eingliederungstitel). Offensichtlich haben wir es hier sozusagen mit einem „embryonalen PAT“ zu tun, weil man die ansonsten auch fälligen Leistungen in eine Lohnzahlung transformiert.

Dem aufmerksamen Beobachter wird sofort klar sein, dass das skizzierte Übergangsmodell im Kern eine Fortschreibung des bisherigen AGH-Modells darstellt, mit dem allerdings gewichtigen Unterschied, dass die Zusätzlichkeit und (noch schlimmer!) die nunmehr gar im Gesetz verankerte „Wettbewerbsneutralität“ entfallen sowie die oftmals desaströs rigide Befristungspraxis im ­Sinne einer dauerhaften Beschäftigungsoption durchbrochen wird.

Die Beteiligung der Träger an diesem „embryonalen PAT-Modell“ sollte allerdings nur – so meine Empfehlung – erfolgen, wenn die beiden Punkte „Wegfall der Zusätzlichkeit“ und „Wettbewerbsneutralität“ sowie die längerfristige Beschäftigungsoptionalität für einen Teil der Zielgruppe seitens des Gesetzgebers erfüllt werden.

Es darf an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass die Forderung nach einem Verzicht auf Zusätzlichkeit und Wettbewerbsneutralität sowohl vom Deutschen Landkreistag wie auch vom Deutschen Städtetag in zwei neuen Positionspapieren ausdrücklich unterstützt wird.

Würden sich die Träger hingegen weiter ohne große Widerstände an den immer restriktiver werdenden Rest-Beschäftigungsmaßnahmen beteiligen und Unmut höchstens intern äußern, dann besteht die große Gefahr, in eine fatale „Bescheidenheitsfalle“ zu laufen: Am Ende glaubt dann die Politik nicht nur, sie könne alles machen, was sie will, sondern bekommt dies auch noch von den „Opfern“ ihrer eigenen Politik bestätigt.

 

Anmerkungen

1. Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwands­ent­schädigung.
2. Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe: Öffentlich geförderte Beschäftigung im Rechtskreis SGB II: Ländervergleich 01/2010 bis 04/2012. Bremen, Presseinformation vom 4. Mai 2012.
3. Creaming: „Abschöpfen der Sahne“, also besondere Förderung der Befähigteren, so dass bei gleichem Mitteleinsatz gerade die besonders Benachteiligten leer ausgehen.
4. Wesentliches Kriterium bei den AGH, das deren Missbrauch zum Abbau regulärer Arbeitsplätze verhindern soll. 

Autor/in:

  • Prof. Dr. Stefan Sell
Zuletzt geändert am:
  • 19.02.2013
neue caritas Ausgabe 17/2012 neue caritas
  • Weitere Artikel dieser Ausgabe
Weitere Artikel dieser Ausgabe
Arbeitsprojekte

Gralshüter des Wettbewerbs mit wenig Sinn für Teilhabe

Solidarität

Gesellschaft funktioniert nicht ohne Solidarität

Pflegereform

Verbesserung in einigen Punkten

Behindertenhilfe

Der Weg zum Persönlichen Budget weist noch Hürden auf

Rente

Preisvorteile schnell nutzen

Ein Dokument mit dem Titel 'Leitfaden für Entscheider:innen: Krisen erkennen und überwinden', das eine Grafik zeigt.
Ein Arzt in weißem Kittel hält eine Flasche mit einer Flüssigkeit und zeigt auf eine braune Papiertüte mit einem grünen Hanfblatt-Symbol.

Artikelsuche

Volltextsuche

neue caritas

Ausgabe 17/2012

Arbeitsprojekte und Beschäftigungsförderung sind die Themenschwerpunkte der neuen caritas Heft 17/2012. Im Fachteil: Gesellschaftliche Solidarität, Pflegereform, Behindertenhilfe, Rente und Arbeitsbedingungen von Führungskräften. Mehr

Was Leser(innen) an der neuen caritas schätzen

Wer Caritas machen will, sollte die neue caritas zur Hand nehmen, meint Prof. Dr. Ulrike Kostka, Direktorin des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin. Wollen Sie weitere Meinungen hören?

Weitere Botschafter-Videos

Leserservice

Die Fachzeitschrift für Sozial-Profis mit Beiträgen aus Politik, Praxis und Forschung. Regelmäßig informiert die neue caritas aus den Arbeitsfeldern der Caritas als kompetente und zuverlässige Informationsquelle des Deutschen Caritasverbandes.

Redaktion:
Deutscher Caritasverband e. V. – Karlstraße 40 – 79104 Freiburg
Telefon 0761 200-410
redaktion@caritas.de

Abo und Vertrieb:
Telefon 0761 36825-0
Telefax 0761 36825-33
neue-caritas@lambertus.de
Zur Abo-Seite

Facebook caritas.de YouTube caritas.de Instagram caritas.de Linkedin caritas.de
nach oben

Hilfe und Beratung

  • Ratgeber
  • Online-Beratung
  • Caritas-Adressen
  • Glossar

Spende und Engagement

  • Spenden
  • Engagement
  • Freiwilligen-Zentren
  • Freiwilliges Soziales Jahr
  • Bundesfreiwilligendienst

Die Caritas

  • Wofür wir stehen
  • Deutscher Caritasverband
  • Struktur und Leitung
  • Transparenz und Finanzen
  • Caritas international
  • Englische Webseite

Für Profis

  • Arbeiten bei der Caritas
  • Soziale Berufe
  • Fachthemen
  • Stellungnahmen und Positionen
  • Fortbildung
  • Caritas-Bibliothek
  • Caritas-Archiv
  • Termine

Magazin

  • Kampagnen
  • Themenschwerpunkte
  • neue caritas
  • Sozialcourage

Service

  • Suche
  • Jobbörse
  • Presse
  • Kontakt
  • Meldestelle
  • Newsletter
  • Sitemap
Cookies verwalten
Datenschutz
Impressum
  • Datenschutz: www.caritas.de/datenschutz
  • Impressum: www.caritas.de/impressum
Copyright © caritas 2025