Unterstützen Sie Projekte, die sich für mehr Gerechtigkeit in der Welt einsetzen. Die in armen Ländern für eine an den Klimawandel angepasste Landwirtschaft kämpfen. Die in Konfliktgebieten überlebensnotwendige Hilfe leisten. Die soziale Arbeit mit nachhaltigem Wirtschaften verbinden. Hier unsere Auswahl.
Neu stylen statt wegwerfen: Junge Frauen aus den IN VIA Jugendwohnheimen in Bayern peppen in Upcycling-Workshops gemeinsam mit einer Künstlerin ausrangierte Kleidungsstücke auf. Damit wollen sie ein Zeichen setzen gegen die unmenschlichen Arbeitsbedingungen in den Textilfabriken – und gegen den gedankenlosen Konsum.
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Das Begegnungscafé in Weingarten in Oberschwaben bietet Menschen mit einem kleinen Geldbeutel ein einfaches und gesundes Mittagessen in Gemeinschaft. Ehrenamtliche Helfer verschiedener Nationalitäten und Kulturkreise schenken uns an drei Tagen ihre kostbare Zeit und organisieren diesen Mittagstisch.
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Der Bürgerkrieg in Syrien bedroht zunehmend den Frieden in der gesamten Region. Fast zwei Millionen Menschen sind in die umliegenden Länder geflohen. In Jordanien versorgen Caritas-Mitarbeiter die Flüchtlinge über dezentrale Versorgungszentren und ersparen ihnen dadurch ein Leben in Lagern.
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Menschen mit Behinderung stehen im Zentrum des Partnerprojekts der Caritas Fulda mit der ukrainischen Stadt Iwano-Frankwisk. Die Zusammenarbeit soll den Ausbau an Hilfsangeboten voran bringen, vor allem auch den Einstieg in eine berufliche Tätigkeit fördern. Die Betroffenen und ihre Familien wollen am gesellschaftlichen Leben teilhaben.
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Die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie sind schlecht. Menschen arbeiten zu Hungerlöhnen und beuten dabei noch ihre Gesundheit aus. Die Caritas in Kolumbien macht das anders. Sie verbindet faires Arbeiten mit beruflicher Ausbildung und schafft so neue Perspektiven für ehemalige Prostituierte.
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Zehn Millionen Ostafrikaner litten im Sommer 2011 unter einer starken Dürre. Der schnelle Einsatz der Hilfsorganisationen rettete vielen das Leben. Doch die Wetterextreme nehmen zu – und sie treffen vor allem die Ärmsten. Mitarbeiter der Caritas Äthiopien arbeiten daran, dass diese den Folgen des Klimawandels bald besser trotzen können.
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In Mainz kümmern sich Diplompädagoge Marouane Jnieh und seine vier Kollegen von den Malteser Werken um das Zusammenleben von rund 200 Flüchtlingen. Sie sind auch Ansprechpartner für die Nachbarn der drei Gemeinschaftsunterkünfte und damit Garanten für ein konfliktfreies Miteinander im Wohnviertel.
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Der Recycling-Betrieb der Caritas in München-Dornach ist einer der modernsten und größten in Deutschland. Hier zerlegen und sortieren Menschen mit einer psychischen Erkrankung den Elektroschrott der Münchener – und leisten so täglich einen Beitrag zum Umweltschutz.
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