"Familie schaffen wir nur gemeinsam" lautet der Titel der Caritas-Kampagne 2013. Es geht um das, was Familien für ihre Mitglieder und die Gesellschaft leisten. Aber auch um Familien, die unter Druck sind und Unterstützung von anderen brauchen.
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Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird als Zukunftsaufgabe unserer Gesellschaft gesehen. Frauen und Männer, aber auch Wirtschaft und Gesellschaft gehen heute fast selbstverständlich von der Doppelbeschäftigung der Eltern aus. Doch das hat nicht nur positive Seiten.
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Man sieht sie am Wochenende in der U-Bahn, im Zug oder am Busbahnhof: Bunte Trolleys, Kuscheltiere und Kinder, die froh sind endlich am Ziel ihrer Reise angekommen zu sein. Scheidungskinder sind in mehreren Welten zu Hause.
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Arbeitslosigkeit ist kaum noch ein Thema in Deutschland. Doch trotz Fachkräftemangel und funktionierender Wirtschaft gibt es nach wie vor eine große Gruppe der Langzeitarbeitslosen.
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Für Burnout gibt es viele Gründe. Es kann die Dreifachbelastung durch Pflege, Familie und Beruf sein. Es können existenzielle Geldsorgen, unüberwindbare Spannungen zwischen Mann und Frau oder extrem belastende Arbeitsbedingungen sein.
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Die Caritas möchte den solidarischen Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken. Denn nur eine Gesellschaft, die sich solidarisch mit allen ihren Gruppen zeigt, wird auf Dauer lebenswert sein. Diese Einsicht bestätigt die christliche Botschaft vom Dienst am Mitmenschen – gleich welcher Herkunft, welchen Standes oder Glaubens.
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Für die Gottesdienstgestaltung an den Caritas-Sonntagen (22. oder 29. September 2013, je nach Diözese) finden Sie hier impulsgebende Bausteine zum Kampagnenthema "Familie schaffen wir nur gemeinsam". Neben einem Gemeindegottesdienst mit zwei Predigtvorschlägen gibt es einen Wortgottesdienst für Kinder und Familien und spirituelle Impulse.
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