OB Wolfram Leibe (hinten Mitte) präsentiert nach dem Gespräch die ihm überreichte symbolische rote Tür der Jahreskampagne 2025 der Caritas. Die Stadtverwaltung wurde außerdem vertreten durch Bürgermeisterin Elvira Garbes (vorn Mitte) sowie Jugendamtsleiter Carsten Lang und Sozialamtsleiter Björn Borkenhagen (v. r.). Für die Caritas waren die beiden Trierer Direktoren Annemarie Egner und Christian Nicolay dabei sowie Helmut Müller, Vorsitzender SKM-Diözesanverein, Domkapitular Benedikt Welter, Vorsitzender des Caritasverbands der Diözese Trier, sowie Diözesan-Caritasdirektor Christoph Wutz (v. l.).Foto: Presseamt Trier
In einer Zeit unterschiedlicher Krisen und gesellschaftlicher Herausforderungen sind die vielfältigen Beratungs-, Unterstützungs- und Betreuungsangebote der Caritas für hilfesuchende Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen wichtiger denn je. Daher wurde bei einem Treffen der Leitungen des Ortsverbandes Trier sowie des Diözesanverbandes der Caritas mit dem Stadtvorstand und zwei Amtsleitern im Trierer Rathaus Oberbürgermeister Wolfram Leibe eine kleine rote Tür als Symbol überreicht.
Die Stadtverwaltung und der Trierer Caritasverband arbeiten in diversen Bereichen seit vielen Jahren eng zusammen, unter anderem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, bei den Hilfen für Menschen mit Behinderung, bei der Betreuung wohnungsloser Menschen, in der Gemeinwesenarbeit in mehreren Stadtteilen, bei Kita- und Hort-Angeboten, bei der Frühförderung, der Lebens-/Schuldner- und Suchtberatung sowie bei der Integration/Qualifizierung geflüchteter Menschen. Während des Treffens im Trierer Rathaus hoben beide Seiten erneut hervor, dass sich viele Herausforderungen und Probleme vor Ort gerade in Krisenzeiten nur dank der seit langem bewährten Zusammenarbeit gemeinsam lösen ließen.