Wie kann man die Inklusion von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt verbessern? Zwei Verbände der Caritas bauen dafür innovative Fachdienste auf. Sie profitieren von einer hohen Bezuschussung des nötigen Personals durch die Aktion Mensch.
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Der Dauerstress in Familie und Beruf lässt immer mehr Mütter an einem Burnout erkranken. Sie fühlen sich leer und ausgebrannt. Dr. Wilhelm Ulrich vom Caritas-Haus Feldberg erklärt, wie man die Symptome dieser Krankheit erkennt und warum Vorsorge oder Reha im Rahmen der Müttergenesung der richtige Weg aus der Erschöpfungsfalle sind.
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Die Zockerei im Internet oder am Automaten in der Spielhalle nimmt kein Ende. Das eigene Geld ist längst alle, jetzt sind die Rücklagen der Familie dran. Sie sind dabei Haus und Hof zu verspielen. Verena Verhoeven von der Fachstelle für Glücksspielsucht in Neuss gibt Tipps, damit es erst gar nicht so weit kommt.
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Den Alltag mit kleinen Kindern zu meistern, ist für viele Frauen und Paare eine echte Herausforderung. Oft stellen sich Mütter und Väter die Frage: Wie soll ich das alles nur schaffen? Damit im Familientrubel das Leben dennoch gelingt, vermitteln unsere Beraterinnen ehrenamtliche Familienpatinnen und Familienpaten.
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Manchmal muss man sich selbst Mut machen. Deshalb liefern wir Ihnen zehn gute Gründe, warum es sich lohnt gegen innere Wiederstände anzukämpfen und die Sucht zu besiegen. Lassen Sie sich helfen, gewinnen Sie Ihre Würde wieder zurück. Auch wenn es schwülstig klingt: Ohne Sucht werden Sie ein neuer Mensch!
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Auch für die Mutter ist das frisch entbundene Kind zunächst ein fremder Mensch. Und doch gibt es eine enge Beziehung zwischen den beiden. Die gilt es zu erkennen, zu stärken und so die Herausforderungen des neuen Lebens zu meistern. Das empfiehlt Dr. Barbara Filsinger, die Chefärztin im St. Marienkrankenhaus in Ludwigshafen.
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Weil ihnen der Mensch wichtig ist, wollen Angehörige und Freunde ihm oder ihr aus der Sucht helfen. Keine leichte Aufgabe, denn die geballte Fürsorge prallt an Abhängigen oft ab. 15 Tipps, wie Sie sich verhalten sollten – und was Sie besser bleiben lassen.
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Ist eine Kur das Richtige für mich? Wie stelle ich den Antrag? Welche Klinik kommt in Frage? Wie kann ich die Erkenntnisse später im Alltag umsetzen? Bei der Kurberatung der Caritas erfahren Sie alles rund um die medizinische Vorsorge und Rehabilitation für Mütter oder Väter und erhalten Tipps für den Weg aus der Überforderungsfalle.
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Stürze, unsicherer Gang und blaue Flecken gehören zum Älterwerden. Doch was ist, wenn die Ursache nicht allein das Alter ist, sondern der übermäßige Alkohol? Angehörige sollten jedes Signal in diese Richtung ernst nehmen und handeln. Helga Ferner von der Fachambulanz für Suchtkranke in München erklärt, wieso.
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Dieter Schmitt ist genervt. Er hatte heute Stress im Büro und jetzt meckert seine Frau über das wohl verdiente Feierabendbier: „Früher hast du ab und zu mal eines getrunken. Jetzt geht das jeden Abend so. Du wirst noch zum Alkoholiker.“ Der Vorwurf sitzt, doch ist er auch berechtigt? Heißt es nicht vielmehr: "Ein Bierchen in Ehren...?"
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Aus Rücksicht auf die Bedürfnisse der Familie zögern erschöpfte und kranke Frauen eine Behandlung oft hinaus. Auch Petra D., Mutter eines schwerkranken Sohnes, ging erst in Mütterkur, als sie mit den Kräften am Ende war. „Danach ging es mir besser, aber ich wäre besser früher gefahren“, erzählt sie.
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„Mit Alkohol habe ich keine Probleme – nur ohne.“ Dieser Witz sorgt immer wieder für Lacher. Tatsächlich weist er aber auf ein Problem hin, das unter Umständen den Arbeitsplatz kosten kann. Oft merken Kollegen und Freunde, wenn jemand zu tief ins Glas schaut. Doch ist es ihre Aufgabe zu handeln? Und wenn ja, wie?
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Eine ungeplante Schwangerschaft stellt das ganze Leben auf den Kopf. Schwierige Fragen stehen im Raum: Soll ich das Kind behalten? Wie soll es jetzt weitergehen? Unsere Beraterinnen suchen mit Ihnen nach Antworten. Sie kennen viele Hilfen, beraten anonym, kostenfrei und unabhängig von der Religion.
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Mutter liegt im Krankenhaus – was nun? Kein Grund zur Panik, denn ausgebildete Haushaltshilfen sorgen dafür, dass der Familienalltag nicht im Chaos versinkt. Elisabeth Groß vom Dorfhelferinnenwerk Sölden erklärt, wer Anspruch auf eine Familienpflegerin oder Dorfhelferin hat, was das kostet und wie man sich diese Unterstützung sichert
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Wer abhängig ist, jagt einem sehr angenehmen Gefühl nach: der Belohnung. Botenstoffe im Gehirn verschaffen dem Körper diesen Kick. Theoretisch hat alles das Zeug süchtig zu machen, was für Glücksmomente im Hirn sorgt. Doch die verpuffen schnell und der Druck mehr zu nehmen, um den gleichen Effekt zu erzielen steigt.
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Das Geld ist sowieso knapp – und jetzt noch ein Baby? Das macht jungen Paaren Sorgen. Dabei gibt es viele finanzielle Hilfen für frischgebackene Eltern. Die Schwangerschaftsberaterinnen der Caritas und des SkF helfen durch den Antragsdschungel von staatlichen Stellen und Stiftungen. Mit ihrer Hilfe lassen sich viele Geldquellen finden.
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Es gibt nichts zu beschönigen: Wer seine Sucht dauerhaft besiegen will, braucht Ausdauer und darf sich nicht durch Rückschläge entmutigen lassen. Nutzen Sie deshalb professionelle Hilfen und bauen Sie auf gute Freunde, die sie aufbauen, wenn es Ihnen schlecht geht. Finden Sie die Kicks, die Ihrem Leben besser tun als Ihre Droge.
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Sucht kommt nicht über Nacht. Meist schleicht sie sich unbemerkt ins Leben. Weil es gut tut, ein paar Bier in geselliger Runde zu trinken oder weil ein Joint den Tag abrundet. Anfangs ist das noch kein Problem, doch ab wann beginnt die Sucht? Wenn Ihnen unsere zehn Hinweise bekannt vorkommen, sollten Sie handeln – sonst droht der Absturz.
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Wie konnte es so weit kommen? Trage ich eine Mitschuld? Wichtige Fragen, wenn ein geliebter Mensch süchtig geworden ist. Hinter einer Abhängigkeit kann vieles stecken: Sehnsüchte, ein Kindheitstrauma oder Konflikte in der Partnerschaft. Wer aber beschließt, seine Probleme mit Drogen zu lösen, ist dafür alleine verantwortlich.
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