Sexualisierte Grenzüberschreitungen und Gewalt erleben Pflegekräfte immer wieder. Hilfreich für die Lösung solcher Konflikte sind therapeutische Methoden, um die Interaktion besser zu reflektieren. Im Diözesan-Caritasverband Passau setzt man hier auf das „Passauer Modell“.
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Pflege bedeutet Nähe. Nähe kann ausgenutzt werden: in Form von Grenzverletzungen oder sexualisierter Gewalt. Diese wird ausgeübt durch Pflegekräfte, aber auch durch zu pflegende Menschen, manchmal auch zwischen diesen. Gewaltschutzkonzepte sensibilisieren und zeigen Lösungswege auf.
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