Verantwortungsbewusste Verbraucher handeln solidarisch, indem sie auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise setzen. Sie solidarisieren sich mit benachteiligten Menschen weltweit, die unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten. Durch nachhaltige Projekte leistet die Caritas ihren Beitrag zur Zukunftssicherung der Erde.
Die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie sind schlecht. Menschen arbeiten zu Hungerlöhnen und beuten dabei noch ihre Gesundheit aus. Die Caritas in Kolumbien macht das anders. Sie verbindet faires Arbeiten mit beruflicher Ausbildung und schafft so neue Perspektiven für ehemalige Prostituierte.
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Neu stylen statt wegwerfen: Junge Frauen aus den IN VIA Jugendwohnheimen in Bayern peppen in Upcycling-Workshops gemeinsam mit einer Künstlerin ausrangierte Kleidungsstücke auf. Damit wollen sie ein Zeichen setzen gegen die unmenschlichen Arbeitsbedingungen in den Textilfabriken – und gegen den gedankenlosen Konsum.
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Alte Mobiltelefone landen über Umwege oft illegal auf Müllkippen im Ausland. Seit 2006 bietet die Caritas gemeinsam mit der Firma Interseroh eine Lösung an, damit der giftige Müll nicht zu Lasten der Umwelt geht: die Caritas Box. Erlöse aus dem Recycling fließen in soziale Projekte der Caritas.
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Der Recycling-Betrieb der Caritas in München-Dornach ist einer der modernsten und größten in Deutschland. Hier zerlegen und sortieren Menschen mit einer psychischen Erkrankung den Elektroschrott der Münchener – und leisten so täglich einen Beitrag zum Umweltschutz.
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