Im vierten „fact sheet“ ihrer gemeinsamen Kampagne zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung setzen sich der VKAD und der Deutsche Evangelische Verband für Altenarbeit und Pflege e. V. (DEVAP) dafür ein, Kommunen zu entlasten um die Stärkung der Pflegeinfrastruktur vor Ort zu erreichen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Kommunale Pflegeinfrastruktur steuern und fördern!'
Mit dem dritten "fact sheet" ihrer gemeinsamen Kampagne zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung setzen sich VKAD und DEVAP dafür ein, nachhaltige Konzepte zur stärkeren Einbindung der Angehörigenpflege und ehrenamtlich engagierter Kräfte in allen Pflege-Settings zu entwickeln.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'VKAD-DEVAP: Zivilgesellschaft stärker einbinden!'
Am 16. Januar hat Dr. Roy Kühne (CDU) einen umfassenden Forderungskatalog zur Pflegepolitik vorgelegt. VKAD und DEVAP begrüßen diese Initiative.
Die inhaltliche Ausgestaltung sollte nach Meinung der Verbände aber erst nach einer umfassenden Finanz- und Strukturreform der Pflegeversicherung stehen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Nicht den zweiten vor dem ersten Schritt machen'
Die sich ausschließlich auf das Arbeitseinkommen beziehende Beitragsbemessung in der Kranken- und sozialen Pflegeversicherung schwächt deren Nachhaltigkeit. Daran sollte sich etwas ändern, das fordern VKAD und DEVAP im Rahmen der Kampagne zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Pflegeversicherung sozialgerecht gestalten'
Im fünften „fact sheet“ ihrer gemeinsamen Kampagne zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung setzen sich der Verband Katholischer Altenhilfe in Deutschland e. V. (VKAD) und der Deutsche Evangelische Verband für Altenarbeit und Pflege e. V. (DEVAP) dafür ein, den Pflegemarkt am Gemeinwohl zu orientieren.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Pflegemarkt am Gemeinwohl orientieren'
„Wir möchten die jungen Leute bestärken, den Pflegeberuf zu ergreifen und diesen mit Freude auszuführen“, sagt Felix Schappler, Leiter des PflegeCampus Regensburg, angesiedelt am Caritas-Krankenhaus St. Josef und bringt damit auf den Punkt, um was es bei der Pflegeberufereform eigentlich geht.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'VKAD begrüßt die Einführung der Generalistik'
Der heutige Internationalen Tag der Pflege ist Anlass, mit dem oft wiederholten Vorurteil schlechter Bezahlung in der Altenpflege aufzuräumen. Mitarbeiter/-innen in der Altenpflege werden nicht grundsätzlich schlecht bezahlt. Die Verdienstmöglichkeiten in der Caritas liegen deutlich über dem Durchschnitt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Wertschätzung der Pflege zeigt sich auch auf der Lohnabrechnung '
Zustimmungsverweigerung zur Allgemeinverbindlicherklärung verdrängt die gute Nachricht der Tariferhöhung. Zu besseren Arbeitsbedingungen in der Pflege zählt zweifelsohne eine angemessene Bezahlung. Dass diese in den Einrichtungen der Caritas für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten bleibt, ist nun gesichert worden.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'VKAD sagt JA zum NEIN!'
Im Mittelpunkt der 21. VKAD Bundestagung vom 14. bis 15. Mai 2019 in Berlin steht das Thema Personalgewinnung im doppelten Sinne: Zuwachs der Mitarbeitenden in der Pflege einerseits, qualitative Entfaltung der Idee des lebenslangen Lernens, des modular gestuften Kompetenzerwerbs an den Lernorten Praxis und Schule andererseits.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Moderne Berufe in der Pflege'
Die Mitgliederversammlung des VKAD wählte am 16.05.2019 in Berlin turnusgemäß ihren neuen Bundesvorstand. Das mit Spannung erwartete Wahlergebnis ergab eine deutliche Verschiebung zu mehr Frauen im Vorstand. Dieser wählte Eva-Maria Güthoff aus Hildesheim zur ersten Vorsitzenden und Helene Maqua aus Köln zur stellvertretenden Vorsitzenden.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Erstmals in der 56-jährigen Geschichte: Weibliches Duo im Vorsitz des VKAD'
Der Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland (VKAD) begrüßt die Forderung des Bundesgesundheitsministers nach einer besseren Bezahlung der Mitarbeitenden in der Altenpflege. Doch eine Erhöhung von 100.- Euro mehr monatlich hat wenig mit Attraktivitätssteigerung und Würdigung des Pflegeberufs zu tun.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '2.500 Euro Mindestlohn in der Altenpflege sind ein Hohn'