Springe zum Hauptinhalt
Arrow Online-Beratung Caritas
close
Caritas Deutschland
Caritas international
Adressen
Umkreissuche
Jobs
Umkreissuche
Kampagne
125 Jahre Caritas
English
Facebook YouTube Twitter Instagram
close
Kostenlos, anonym und sicher!

Sie benötigen Hilfe?

Unsere Beratungsbereiche
  • Allgemeine Sozialberatung
  • Aus-/Rück- und Weiterwanderung
  • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
  • Eltern und Familie
  • HIV und Aids
  • Hospiz- und Palliativberatung
  • Jungen- und Männerberatung
  • Kinder und Jugendliche
  • Kinder- und Jugend-Reha
  • Kuren für Mütter und Väter
  • Leben im Alter
  • Migration
  • Rechtliche Betreuung und Vorsorge
  • Schulden
  • Schuldnerberatung für junge Leute
  • Schwangerschaft
  • Straffälligkeit
  • Sucht
  • Trauerberatung
  • U25 Suizidprävention
  • Übergang von Schule zu Beruf

Sie wollen wissen, wie die Online-Beratung funktioniert?

Caritas
Deutschland
  • caritas.de
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
    • Allgemeine Sozialberatung
    • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
    • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
    • Eltern und Familie
    • HIV und Aids
    • Hospiz- und Palliativberatung
    • Jungen- und Männerberatung
    • Kinder und Jugendliche
    • Kinder- und Jugend-Reha
    • Kuren für Mütter und Väter
    • Leben im Alter
    • Migration
    • Rechtliche Betreuung
    • Schulden
    • Schuldnerberatung für junge Leute
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit
    • Sucht
    • Trauerberatung
    • U25 Suizidprävention
    • Übergang von Schule zu Beruf
    • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
    • Alter und Pflege
    • Behinderung
    • Familie
    • Kinder und Jugendliche
    • Krankheit
    • Migration und Integration
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit und Haft
    • Sucht
    • Wohnungslosigkeit
    Close
  • Spende und Engagement
    • Spenden
    • Spenden für die Caritas in Deutschland
    • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
    • Ehrenamt
    • Freiwilligendienste
    • Unternehmen
    • Stiften
    • Vererben
    • Anders helfen
    • Wohlfahrtsmarken
    • Soziallotterien
    • CaritasBox
    Close
  • Magazin
    • Kampagnen
    • Für Klimaschutz, der allen nutzt
    • Das machen wir gemeinsam
    • Sei gut, Mensch!
    • Sozial braucht digital
    • Schwerpunkt
    • Klimaschutz
    • Krieg in der Ukraine
    • Armutswochen 2022
    • Infos zur Flutkatastrophe
    • Die Caritas und die Coronakrise
    • Neue Gefahr von rechts
    • Sterben und Tod
    • Willkommen in Deutschland
    • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Zeitschriften
    • Sozialcourage
    • neue caritas
    • Newsletter
    Close
  • Die Caritas
    • Wir über uns
    • Wofür wir stehen
    • Die Caritas in Zahlen
    • Transparenz und Finanzen
    • Geschichte der Caritas
    • Leichte Sprache
    • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
    • Verbandszentrale
    • Struktur und Leitung
    • Caritas international
    • Diözesanverbände
    • Fachverbände
    • Für Mitarbeitende
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
    • Caritaskongress 2023
    Close
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
    • Jobbörse
    • Soziale Berufe
    • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
    • Armut
    • Bildung und Inklusion
    • Caritas
    • Digitalisierung
    • Familie
    • Gesundheit und Pflege
    • Kinder und Jugendliche
    • Migration und Integration
    • Sexueller Missbrauch
    • Sozialpolitik
    • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2023
    • Caritaskongress 2019 - Bilder
    • Sessions
    • Kongressprogramm
    • Team -Ticket
    • Gäste
    Close
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    Close
Suche
Home
Filter
  • caritas.de
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
        • Häufig gestellte Fragen
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schuldnerberatung für junge Leute
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
        • Beratung auf Türkisch
        • Beratung auf Arabisch
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Familie
        • Herausforderung Familie
        • Kranke Eltern
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
        • Bin ich süchtig?
        • Raus aus der Sucht
        • Süchtigen helfen
        •  
        • Junge Sucht-Selbsthilfe
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Vererben
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
      • Sei gut, Mensch!
        • Gutmenschen
        • Hintergründe
        • Materialien
      • Sozial braucht digital
        • Startseite
        • Hintergrund
        • Projekte
        • Kampagnen-Aktion 2019
        • Material
    • Schwerpunkt
      • Klimaschutz
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Armutswochen 2022
      • Infos zur Flutkatastrophe
      • Die Caritas und die Coronakrise
      • Neue Gefahr von rechts
      • Sterben und Tod
      • Willkommen in Deutschland
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Zeitschriften
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
            • Artikel
          • Jahrgang 2023
            • Artikel
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Verbandszentrale
        • Arbeitsbereiche
        • Standorte
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2021
        • Spenden
        • Transparenzbericht
        • Ausbildung
      • Struktur und Leitung
        • Organe
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Finanz- und Personalvorstand
        • Vorständin
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • Caritas-Webfamilie
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
    • Caritaskongress 2023
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Caritas 2020
        • Theologie und Ethik
        • Caritas-Tandem 4.0
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Caritas als Arbeitgeber für Flüchtlinge
        • Lebenslanges Lernen
      • Digitalisierung
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Migration und Integration
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Podcast
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Sexueller Missbrauch
      • Sozialpolitik
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2023
      • Caritaskongress 2019 - Bilder
      • Sessions
      • Kongressprogramm
      • Team -Ticket
      • Gäste
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
  • Sie sind hier:
  • caritas.de
  • Hilfe und Beratung
  • Ratgeber
  • Sucht
  • Alkohol – weniger ist besser
  • caritas.de
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
        • Häufig gestellte Fragen
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schuldnerberatung für junge Leute
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
        • Beratung auf Türkisch
        • Beratung auf Arabisch
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Familie
        • Herausforderung Familie
        • Kranke Eltern
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
        • Bin ich süchtig?
        • Raus aus der Sucht
        • Süchtigen helfen
        •  
        • Junge Sucht-Selbsthilfe
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Vererben
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
      • Sei gut, Mensch!
        • Gutmenschen
        • Hintergründe
        • Materialien
      • Sozial braucht digital
        • Startseite
        • Hintergrund
        • Projekte
        • Kampagnen-Aktion 2019
        • Material
    • Schwerpunkt
      • Klimaschutz
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Armutswochen 2022
      • Infos zur Flutkatastrophe
      • Die Caritas und die Coronakrise
      • Neue Gefahr von rechts
      • Sterben und Tod
      • Willkommen in Deutschland
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Zeitschriften
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
            • Artikel
          • Jahrgang 2023
            • Artikel
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Verbandszentrale
        • Arbeitsbereiche
        • Standorte
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2021
        • Spenden
        • Transparenzbericht
        • Ausbildung
      • Struktur und Leitung
        • Organe
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Finanz- und Personalvorstand
        • Vorständin
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • Caritas-Webfamilie
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
    • Caritaskongress 2023
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Caritas 2020
        • Theologie und Ethik
        • Caritas-Tandem 4.0
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Caritas als Arbeitgeber für Flüchtlinge
        • Lebenslanges Lernen
      • Digitalisierung
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Migration und Integration
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Podcast
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Sexueller Missbrauch
      • Sozialpolitik
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2023
      • Caritaskongress 2019 - Bilder
      • Sessions
      • Kongressprogramm
      • Team -Ticket
      • Gäste
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
  • Link kopieren
  • Bookmark
  • Print
  • E-Mail
Schließen

Artikel per E-Mail weiterempfehlen

Vielen Dank für die Weiterempfehlung!

Carinet 12
Teilen
Facebook
Twitter
Video Alkoholabhängigkeit

Alkohol – weniger ist besser

Zu viel Alkohol schadet der Gesundheit. Wird der eigene Alkoholkonsum oder der eines Angehörigen zum Problem, können Sie sich an einen Arzt oder eine Beratungsstelle wenden. Informationen zu Wirkung und Risiken des Alkoholkonsums sowie Hilfemöglichkeiten (Adressen von Beratungsstellen und eine Online-Beratung) finden Sie hier.

Das Video gibt es auch auf Arabisch, Englisch, Farsi, Französisch, Polnisch und Russisch.

Zuletzt geändert am:

  • 20.03.2018

Häufig gestellte Fragen zum Thema Alkohol

Wie wirkt Alkohol?

Die akute Wirkung des Alkohols hängt von der aufgenommenen Menge, der Alkoholkonzentration des Getränks, von der individuellen körperlichen und seelischen Verfassung, der Trinkgewöhnung und der Toleranzentwicklung des Einzelnen ab.

Alkohol wirkt in geringer Menge in der Regel anregend und stimmungssteigernd. Er kann Hemmungen und Ängste abbauen helfen und die Kontakt- und Kommunikationsbereitschaft fördern. Bei mittleren oder höheren Dosierungen kann die gelöste, oft heitere Stimmung jedoch rasch in Gereiztheit, emotionale Unzugänglichkeit sowie in Aggression und Gewalt umschlagen. Bei ansteigendem Blutalkoholspiegel kommt es aufgrund der dadurch bedingten Vergiftung schließlich zu Störungen der Wahrnehmung und der Aufmerksamkeit. Urteilskraft, Koordinationsfähigkeit und Sprache werden zunehmend beeinträchtigt und schließlich stellt sich eine erhebliche Ermüdung und Benommenheit ein. Bei sehr hohem Promillegehalt kann es sogar zum Koma bis hin zum tödlichen Ausgang kommen.

 

Quelle:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Die Sucht und Ihre Stoffe – Alkohol, http://www.dhs.de/informationsmaterial/broschueren-und-faltblaetter.html

Wann ist Alkoholkonsum risikoarm?

Das individuelle Risiko alkoholbedingt zu erkranken oder psychischen Schaden zu erleiden, steigt mit der Höhe des Alkoholkonsums. Einen völlig risikofreien Alkoholkonsum gibt es nicht.

Als risikoarmer Konsum gilt:

Frauen: bis 12 g Reinalkohol  pro Tag
Männer: bis 24 g Reinalkohol pro Tag

Um das Risiko alkoholbedingter Erkrankungen minimal zu halten, sollte an mindestens zwei Tagen pro Woche gar kein Alkohol getrunken werden.

Achtung:
Auch geringere Mengen Alkohol können unter bestimmten Bedingungen schwere Folgen haben. In folgenden Fällen gibt es keinen risikoarmen Alkoholkonsum, völlige Abstinenz ist notwendig:

  • bei Alkoholabhängigkeit
  • bei Unfähigkeit, den Alkoholkonsum zu kontrollieren
  • bei Krankheiten, die sich durch Alkoholkonsum verschlimmern
  • bei Einnahme von Medikamenten, die mit Alkohol interagieren
  • in der Schwangerschaft, während der Stillzeit oder bei Kinderwunsch

Auf der Website "Alkohol? Kenn Dein Limit." finden Sie Informationen, Tipps und Selbsttests rund um risikoarmen Alkoholkonsum: http://www.kenn-dein-limit.de/

Quellen:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Factsheet: Alkohol und gesundheitliche Risiken, 2017, http://www.dhs.de/informationsmaterial/factsheets.html

http://www.alkohol-leitlinie.de/

Wie berechnet man den Promillegehalt von Alkohol im Blut?

Die Alkoholkonzentration des Blutes kann näherungsweise(!) nach folgender Formel errechnet werden:

Für Männer:

Getrunkener reiner Alkohol in Gramm
-------------------------------------------------------   = Promille
Körpergewicht in kg x 0,7


Für Frauen:

Getrunkener reiner Alkohol in Gramm
-------------------------------------------------------   = Promille
Körpergewicht in kg x 0,6 

Anzuwenden ist diese Formel nur unter „normalen“ Umständen: Ist man erregt oder müde, oder hat man seit längerem nichts gegessen, verstärkt sich die Wirkung des Alkohols.

Etwa 30–60 Minuten nach der Alkoholaufnahme wird die höchste Blutalkoholkonzentration erreicht. 2–5 % des Alkohols werden über Atemluft, Schweiß und Urin ausgeschieden, während der Hauptabbau über die Leber erfolgt. Der Alkoholgehalt des Blutes sinkt dabei bei Männern durchschnittlich um 0,15 Promille pro Stunde. Bei Frauen beträgt dieser Wert 0,13 Promille. Bis eine Blutalkoholkonzentration von 0,5 Promille abgebaut ist, dauert es demnach etwa drei bis vier Stunden.

Durchschnittlicher Alkoholgehalt alkoholischer Getränkearten:
Bier ca.4,8 Vol.-%
Wein/Sekt ca. 11,0 Vol.-%
Spirituosen ca. 33,0 Vol.-%

Alkoholgehalt eines Getränkes in Gramm = Volumen in cm3 x Alkoholgehalt in Vol.-% x 0,8 g/cm3

Danach enthalten:
0,5 l Bier = 500 cm3 x 4,8/100 x 0,8 g/ cm3 = ca. 19,2 g Alkohol
0,2 l Wein = 200 cm3 x 11/100 x 0,8 g/cm3 = ca. 17,6 g Alkohol
0,02 l Korn = 20 cm3 x 33/100 x 0,8 g/cm3 = ca. 5,28 g Alkohol

Online-Promillerechner

Quellen:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Basisinformationen Alkohol, http://www.dhs.de/informationsmaterial/broschueren-und-faltblaetter.html

Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Die Sucht und Ihre Stoffe – Alkohol, http://www.dhs.de/informationsmaterial/broschueren-und-faltblaetter.html

Was passiert bei wie viel Promille Alkohol?

Ab ca. 0,2 Promille verändern sich subjektives Erleben und persönliches Verhalten. Man fühlt sich zwangloser und freier. Der Widerstand gegen weiteren Alkoholkonsum sinkt. Sehfähigkeit, Konzentrationsvermögen und Bewegungskoordination lassen nach.

Bei ca. ein Promille Blutalkoholkonzentration beginnt das Rauschstadium mit läppisch-heiterer oder depressiver Stimmung. Es kommt zu Gleichgewichts- und Sprachstörungen (Torkeln, Lallen).

Bei ca. zwei Promille wird das Betäubungsstadium erreicht. Störungen des Gedächtnisses und der Orientierung treten auf.

Bei über drei Promille Blutalkoholgehalt beginnt die schwere, akute Alkoholvergiftung, die im schlimmsten Fall zum Tod durch Atemstillstand führen kann.

  
Quelle:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Basisinformationen Alkohol, http://www.dhs.de/informationsmaterial/broschueren-und-faltblaetter.html

Wie lange kann Alkohol im Körper nachgewiesen werden?

Alkohol lässt sich bis zu mehrere Stunden nach dem Konsum im Blut, Atem, Schweiß, Speichel oder Urin eines Menschen nachweisen. Das Ergebnis sagt aber nichts darüber aus, ob jemand regelmäßig trinkt. Um das herauszubekommen, werden andere Methoden eingesetzt:

  • GGT-Test (Gamma-Glutamyl-Transferase)
    Bei Menschen, die täglich mehr als acht Standardgläser Alkohol – also ungefähr zwei Liter Bier – trinken, ist der Spiegel des GGT-Enzyms erhöht und leicht nachweisbar. Bei einem Konsumstopp dauert es 25 Tage, bis die Hälfte des Enzyms wieder abgebaut ist. Leberkrankheiten, Diabetes, Übergewicht und einige Medikamente können den GGT-Spiegel ebenfalls erhöhen.
  • CDT-Test (Karbohydratdefizientes Transferrin)
    Wer eine Woche lang täglich sechs Standardgläser Alkohol trinkt, hat einen erhöhten CDT-Spiegel. Der Wert halbiert sich erst nach 17 Tagen völliger Abstinenz. Eine Schwangerschaft, Leberzirrhosen und eine chronische Hepatitis beeinflussen den CDT-Spiegel ebenfalls.
  • MCV-Test (Mittleres Volumen von roten Blutkörperchen)
    Ein Alkoholmissbrauch kann auch durch ein erhöhtes Volumen an roten Blutkörperchen nachgewiesen werden. Dieser Wert bleibt auch nach mehreren Monaten der Abstinenz hoch.

Standardglas Alkohol = 0,25 l Bier = 10 g reiner Alkohol

Mehr dazu finden Sie unter: 

  • Sucht Info Schweiz
  • Jean-Bernard Daeppen (2003): Vade-mecum d’alcoologie. Editions Médecine & Hygiène.
  • Helmut K. Seitz und andere (2000): Handbuch Alkohol. Alkoholismus, alkoholbedingte Organschäden. Johann Ambrosius Barth Verlag.

Sind Frauen schneller betrunken als Männer?

Bei Frauen ist die Blutalkoholkonzentration bei gleicher Konsummenge höher als bei Männern, da Männer in der Regel größer und schwerer sind und prozentual eine größere Menge an Körperflüssigkeit haben, auf die sich das Ethanol verteilt, während Frauen einen größeren Fettanteil haben. Dadurch wirkt Alkohol bei Frauen schneller.

 

Quelle:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Factsheet: Alkohol und gesundheitliche Risiken, 2017 http://www.dhs.de/informationsmaterial/factsheets.html

Ist Rotwein gesundheitsfördernd?

Rotwein ist genauso ungesund wie andere Alkoholika auch. Man kann mit dem Konsum von Rotwein keinen Krankheiten vorbeugen. Der Konsum alkoholischer Getränke ist grundsätzlich mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung akuter und chronischer Erkrankungen und sozialer Probleme verbunden.

Nur bei wenigen, älteren Menschen, kann Alkoholkonsum teils schützend in Hinblick auf koronare Herzerkrankungen wirken - aber eben nur für diese Erkrankungen und auch nur, wenn wirklich wenig getrunken wird. Es wäre falsch, Alkoholkonsum als prophylaktische Maßnahme zu propagieren, denn die Risiken, eine andere Krankheit zu erleiden oder abhängig zu werden, sind unvergleichlich höher. Sicher ist, dass der tägliche Konsum reinen Alkohols von über 10 bis 12 g bei Frauen und 20 bis 24 g bei Männern ein Risiko birgt, eine der bekannten Folgeerkrankungen des Alkoholkonsum zu erleiden.

 

Quelle:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Factsheet: Alkohol und gesundheitliche Risiken, 2017, http://www.dhs.de/informationsmaterial/factsheets.html

Welche Alkohol-Promillegrenzen gelten im Straßenverkehr?

Für Fahranfänger innerhalb der Probezeit und Menschen bis 21 Jahren gilt in Deutschland die Null-Promille-Grenze, wenn sie ein Fahrzeug steuern. Werden sie von der Polizei im alkoholisierten Zustand erwischt, hat dies ein Bußgeld und Punkte in Flensburg zur Folge. Außerdem muss noch eine Nachschulung absolviert werden, und die Probezeit verlängert sich auf vier Jahre.

Alle anderen dürfen bis zu einem Alkoholgehalt von 0,5 Promille am Straßenverkehr teilnehmen, die Gefahrenschwelle beginnt allerdings bereits bei 0,2 bis 0,3 Promille, und wer alkoholisiert fährt, verliert seinen Versicherungsschutz.
Eine relative alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit besteht schon bei 0,3 Promille und wird mit Punkten, Geld-/Freiheitsstrafen oder Führerscheinentzug geahndet, wenn bestimmte weitere Beweisanzeichen für Fahruntüchtigkeit vorliegen, wie z.B. leichtsinnige Fahrweise, Fahren in Schlangenlinien, Fahrfehler oder in einen Unfall verwickelt sein.

Angaben zu Bußgeld und Punkten für das Fahren von Kraftfahrzeugen unter Alkoholeinfluss finden Sie im Bußgeldkatalog unter folgendem Link:
http://www.bussgeldkatalog-mpu.de/bussgeld/bussgeldkatalog/alkohol/index.php

 

Quellen:
http://www.bussgeldkatalog-mpu.de/bussgeld/fahranfaenger/promillegrenze/index.php

Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Factsheet: Alkohol im Straßenverkehr, 2017 http://www.dhs.de/informationsmaterial/factsheets.html

Wie gefährlich ist Alkohol im Straßenverkehr?

Alkoholkonsum wirkt sich negativ auf die Fahrtüchtigkeit aus, er beeinträchtigt die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit, gefährliche Situationen werden zu spät erkannt und falsch eingeschätzt. Es kommt zu typischen Fahrfehlern - verhängnisvolle Folgen des Fahrens unter Alkoholeinfluss sind u.a. überhöhte Geschwindigkeit, Fahren in Schlangenlinien, riskante Überholmanöver oder die Mitnahme von zu vielen Personen.

Deshalb gilt: Wer Alkohol getrunken hat und anschließend ein Fahrzeug steuert, gefährdet sich und die anderen Verkehrsteilnehmer. Das alkoholbedingte Unfallrisiko ist schon bei 0,3 Promille erhöht. Mit 0,5 Promille ist das Risiko in einen Unfall verwickelt zu werden, schon doppelt so hoch, bei 1,1 Promille 10 Mal so hoch und bei 1,6 Promille 18 Mal so hoch.

 

Quelle:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Factsheet: Alkohol im Straßenverkehr, 2017, http://www.dhs.de/informationsmaterial/factsheets.html

Was ist eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU)?

Die Medizinisch-Psychologische-Untersuchung (MPU) überprüft die Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen. Umgangssprachlich wird die MPU auch als „Idiotentest“ bezeichnet. Das zuständige Straßenverkehrsamt fordert eine MPU an, wenn begründete Zweifel an der Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen besteht.
 
Die meisten Untersuchungen werden wegen eines Verstoßes gegen folgende Punkte durchgeführt:

  • Alkohol und Drogen
    • Ein Verkehrsteilnehmer ist mehrfach durch Trunkenheit am Steuer aufgefallen.
    • Ein Verkehrsteilnehmer nimmt aktiv mit einer Blutalkoholkonzentration von mehr als 1,6 Promille an dem Straßenverkehr teil. Dies gilt auch für Fahrradfahrer!
    • Auffälligkeiten im Straßenverkehr im Zusammenhang mit Drogen
  • Punktekonto in Flensburg
    Ein Verkehrsteilnehmer erreicht 8 Punkte oder mehr im Verkehrszentralregister in Flensburg
  • Alkohol und Punkte
    Kombination aus Trunkenheitsfahrt und zu vielen Punkten
  • Weitere Verstöße
    Auch bestimmte Straftaten, körperliche Gebrechen oder der Wunsch nach der vorzeitigen Erteilung einer Fahrerlaubnis können dazu führen, dass das Straßenverkehrsamt eine MPU fordert.

Weitere Informationen zu Kosten, Vorbereitung und Ablauf der MPU finden Sie unter: http://www.bussgeldkatalog-mpu.de/bussgeld/mpu/index.php

Quelle:
http://www.bussgeldkatalog-mpu.de/bussgeld/mpu/index.php

Was ist Binge-Drinking?

Der Begriff Binge-Drinking lässt sich mit „Rauschtrinken“ übersetzen. In der medialen Berichterstattung wird auch häufig das Wort „Komasaufen“ verwendet, wobei dieser Begriff zum einen tatsächlich Fälle, bei denen Konsumenten durch den Alkoholkonsum ins Koma gefallen sind, beschreibt, zum anderen das Trinken einer großen Menge Alkohol in einer relativ kurzen Zeit. Im letzteren Fall entspricht der Begriff dem englischen Binge-Drinking.

In Deutschland wird der Konsum von fünf oder mehr Gläsern eines alkoholischen Getränks bei einer Trinkgelegenheit als Binge-Drinking definiert. Ein Glas enthält ca. 10-12g reinen Alkohol. Diese Alkoholmenge findet sich bei den in Deutschland typischen Glasgrößen jeweils in einem kleinen Glas Wein (0,125 l), in einem kleinen Glas Bier (0,33 l) oder in einem Schnapsglas (0,04 l). Die „Empfehlungen des wissenschaftlichen Kuratoriums der DHS zu Grenzwerten für den Konsum alkoholischer Getränke“ spezifizieren noch einmal den Konsum für Männer (fünf Gläser und mehr) und für Frauen (vier Gläser und mehr) mit je etwa 10g Alkohol bei einer Trinkepisode.

 

Quelle:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Factsheet: Binge Drinking und Alkoholvergiftung, 2015, http://www.dhs.de/informationsmaterial/factsheets.html

Welche Folgen hat Konsum von Alkohol für das ungeborene Kind?

Mittlerweile gilt als erwiesen, dass nicht nur intensiver Alkoholkonsum zu Schäden führt, sondern dass auch ein geringer Alkoholkonsum oder vereinzelte Trinkexzesse zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen beim Ungeborenen führen können. Es kann zu einer Vielzahl von Behinderungen und Schädigungen kommen, die man in drei Bereiche unterteilt: Wachstumsstörungen, Anzeichen von Fehlbildungen und Störungen des zentralen Nervensystems. Langzeitschäden äußern sich in Verhaltensstörungen und intellektuellen Beeinträchtigungen.

Quelle:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Factsheet: Alkohol in der Schwangerschaft, 2015, http://www.dhs.de/informationsmaterial/factsheets.html

Welche Langzeitfolgen hat der Konsum von Alkohol?

Körperliche Folgen
Da der Alkohol durch das Blut über den ganzen Körper verteilt wird, kommt es bei regelmäßig erhöhtem Konsum in praktisch allen Geweben zu Zellschädigungen. Zu den zahlreichen Organschäden infolge eines chronisch erhöhten Alkoholkonsums gehören vor allem die Veränderungen der Leber, der Bauchspeicheldrüse, des Herzens sowie des zentralen und peripheren Nervensystems und der Muskulatur. Forschungen zu den langfristigen Effekten von Alkohol belegen darüber hinaus, dass bei langfristigem massiven Alkoholkonsum ein erhöhtes Krebsrisiko besteht (Mund-, Rachen-, Speiseröhrenkrebs und bei Frauen Brustkrebs). Gleichfalls besonders gefährdet ist das Gehirn. Jeder Rausch zerstört Millionen von Gehirnzellen. Zuerst leiden Gedächtnis und Konzentrationsvermögen, Kritik- und Urteilsfähigkeit, später die Intelligenz, bis hin zu völligem geistigen Abbau. Alkoholmissbrauch beeinträchtigt auch die Potenz und das sexuelle Erleben.

Psychische Folgen
Im Verlauf eines länger dauernden Alkoholmissbrauchs oder einer Alkoholabhängigkeit kann es auch zu psychischen Beeinträchtigungen kommen, die sich beispielsweise in häufigen Stimmungsschwankungen, Angstzuständen, Depressionen bis hin zu einer Suizidgefährdung bemerkbar machen können.

Soziale Folgen
Neben den körperlichen und psychischen Folgen zieht ein chronisch erhöhter Alkoholkonsum häufig auch nachhaltige Veränderungen des gesamten sozialen Umfeldes nach sich, wenn es beispielsweise infolge dessen oft zu sozialen Konflikten kommt, wenn Ehen oder Beziehungen zerbrechen und/oder der Arbeitsplatz verloren geht. Besonders betroffen hiervon sind meist die Kinder von Alkoholkranken.

 

Quellen:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Basisinformationen Alkohol, http://www.dhs.de/informationsmaterial/broschueren-und-faltblaetter.html

Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Die Sucht und Ihre Stoffe – Alkohol, http://www.dhs.de/informationsmaterial/broschueren-und-faltblaetter.html

Welche akuten Risiken hat der Konsum von Alkohol?

Akute Risiken des Alkoholkonsums ergeben sich vor allem aus der Beeinträchtigung der Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit, der Wahrnehmung und der Urteilskraft. Dies kann bereits bei geringen Alkoholmengen der Fall sein. Hieraus ergibt sich eine erhöhte Unfallgefahr, die insbesondere im Straßenverkehr meist schwerwiegende Folgen haben kann. Darüber hinaus kommt es infolge erhöhten Alkoholkonsums häufig zu Aggression und Gewalt. Neben diesen akuten Risiken, steigert vor allem regelmäßig erhöhter Alkoholkonsum das Risiko zahlreicher schwerwiegender Folgeschäden.

Alkohol und Medikamente beeinflussen einander in unberechenbarer, manchmal gefährlicher Weise. So kann z.B. die Wirksamkeit eines Medikaments aufgehoben oder die Wirkung des Alkohols um ein Vielfaches verstärkt werden. Besonders gefährlich ist die Kombination von Alkohol und psychisch wirksamen Medikamenten, vor allem Beruhigungsmitteln. Diese sind in ihrer Wirkungsweise dem Alkohol sehr ähnlich, weshalb Alkoholkranke besonders schnell von ihnen abhängig werden können.

 

Quellen:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Basisinformationen Alkohol, http://www.dhs.de/informationsmaterial/broschueren-und-faltblaetter.html

Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Die Sucht und Ihre Stoffe – Alkohol, http://www.dhs.de/informationsmaterial/broschueren-und-faltblaetter.html

Was ist der Unterschied zwischen Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit?

Gefährdet ist, wer regelmäßig Alkohol trinkt, um alltägliche Anspannungen und Konflikte besser zu „bewältigen“. Alkoholmissbrauch ist jeder Alkoholkonsum, der zu körperlichen, seelischen und/oder sozialen Schäden führt. Die Schwelle zur Alkoholabhängigkeit ist erreicht, wenn jemand Alkohol braucht, um sich einigermaßen wohl zu fühlen.

Für die Diagnose Alkoholabhängigkeit müssen nach dem Klassifikationssystem ICD-10 mindestens 3 der folgenden Kriterien vorliegen (– innerhalb der letzten 12 Monate):

  • Unbezwingbares Verlangen, Alkohol zu trinken
  • Verminderte Kontrollfähigkeit
  • Entzugssymptome
  • Toleranzentwicklung
  • Einengung auf den Substanzgebrauch
  • Konsum trotz schädlicher Folgen

 

Quelle:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Basisinformationen Alkohol, http://www.dhs.de/informationsmaterial/broschueren-und-faltblaetter.html

Video in vielen Sprachen

Video über Alkohol

Alkohol – weniger ist besser

Zu viel Alkohol schadet der Gesundheit. Wird der eigene Alkoholkonsum oder der eines Angehörigen zum Problem, können Sie sich an einen Arzt oder eine Beratungsstelle wenden. Informationen zu Wirkung und Risiken des Alkoholkonsums sowie Hilfemöglichkeiten (Adressen von Beratungsstellen und eine Online-Beratung) finden Sie hier. Mehr

Video über Alkoholkonsum

Alcohol – less is better

Too much alcohol is harmful to your health. If your own consumption of alcohol or that of a family member becomes a problem, you can consult a doctor or counselling centre. You can find information on the effects and risks of alcohol consumption as well as various sources of help here (addr. of counselling centres and online counselling). Mehr

Video zu Alkoholkonsum

L’alcool – À consommer avec modération

Consommer trop d’alcool estpréjudiciable pour la santé. Si votre propre consommation d’alcool ou celle d’un proche devient problématique, vous pouvez vous adresser à un médecin ou àun centre de consultation. Vous trouverez ici informations concernant les effets et les risques de la consommation d’alcool, ainsi que les possibilités d’aide. Mehr

Video zu Alkoholkonsum

Alkohol – mniej znaczy lepiej

Zbyt duża ilość alkoholu jest szkodliwa dla zdrowia. Jeśli spożywanie alkoholu przez siebie samego lub członka rodziny staje się problemem, można zwrócić się do lekarza lub poradni. Informacji o oddziaływaniu alkoholu i ryzyku jego spożywania, a także możliwościach uzyskania pomocy (adresy poradni i pomoc online) można znaleźć tutaj. Mehr

Video über Alkohol

Алкоголь – лучше меньше

Чрезмерное употребление алкоголя вредит здоровью. Если алкоголь становится проблемой для вас или для кого-то из ваших близких, вы можете обратиться к врачу или в один из консультативных центров. Подробная информация о воздействии алкоголя на организм и связанных с этим исках, а также возможности получения необходимой помощи указаны здесь Mehr

Video über Alkohol

الكحول – الأقل أفضل

تناول الكحول بكثرة یضر بالصحة. إذا تحول تناول الكحول لدیكم أو لدى أحد أقربائكم إلى مشكلة، فإن من الممكن عندھا التوجھ إلى أحد الأطباء أو أحد مكاتب الخدمات الاستشاریة. تجدون ھنا المزید من المعلومات حول أثار ومخاطر تناول الكحول فضلا عن إمكانیات المساعدة المتوفرة (عناوین مكاتب استشاریة وخدمة استشاریة على الإنترنت) Mehr

Video über Alkohol

الکل – کمتر بهتر است

مصرفِ بیش از حدِّ الکل به سلامت انسان آسیب می‌رساند. اگر میزان مصرف الکل توسط خود انسان و یا یکی از بستگان وی تبدیل به مشکل شود، می‌توان به یک پزشک و یا پایگاه مشاوره مراجعه کرد. اطلاعات بیشتر در مورد اثر و ریسک‌های مصرف الکل و همچنین امکانات کمک (آدرس‌های مربوط به پایگاه‌های مشاوره و یک مشاوره آنلاین) ر ا می‌توانید در اینجا بیابید. Mehr

Link zur Online-Beratung der Caritas

Hilfe vor Ort

Hier finden Sie Einrichtungen und Dienste der Caritas für Suchtabhängige und deren Angehörige.

Umkreissuche

Banner Ratgeber Sucht
Facebook YouTube Twitter Instagram
nach oben

Hilfe und Beratung

  • Ratgeber
  • Online-Beratung
  • Caritas-Adressen
  • Glossar
  • Suche

Spende und Engagement

  • Spenden
  • Engagement
  • Freiwilligen-Zentren
  • Freiwilliges Soziales Jahr
  • Bundesfreiwilligendienst

Die Caritas

  • Wofür wir stehen
  • Deutscher Caritasverband
  • Verbandszentrale
  • Struktur und Leitung
  • Transparenz und Finanzen
  • Caritas international

Für Profis

  • Arbeiten bei der Caritas
  • Soziale Berufe
  • Fachthemen
  • Stellungnahmen und Positionen
  • Fortbildung
  • Caritas-Bibliothek
  • Termine

Magazin

  • Kampagnen
  • Themenschwerpunkte
  • neue caritas
  • Sozialcourage

Service

  • Suche
  • Jobbörse
  • Presse
  • Newsletter
  • Englische Website
  • Kontakt
  • Sitemap
  • Cookies verwalten
  • Datenschutz
    Impressum
    • Datenschutz: www.caritas.de/datenschutz
    • Impressum: www.caritas.de/impressum
    Copyright © caritas 2023