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Interview Psychische Gesundheit

Ist das nicht irre?

[Jul. 2025] - Wie verrückt ist unsere Zeit? Wie krank ist diese Gesellschaft? Droht der kollektive Burn-out? Was muss der Sozialstaat für die psychische Gesundheit der Bevölkerung leisten? Wie ist überhaupt die Versorgungssituation? Die Psychologin Silvia Schneider im Gespräch über Wahnsinn und Normalität in einer gereizten Gesellschaft.

Eine lächelnde Frau mit schulterlangen, blonden Haaren, die einen schwarzen Pullover trägt und an einem Schreibtisch vor einem Bücherregal sitztProf. Dr. Silvia Schneider ist seit Mai Sprecherin des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZPG). Sie ist Professorin für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie und leitet das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychisch Gesundheit an der Ruhr-Universität Bochum. Sie hat den Deutschen Psychologiepreis 2025 erhalten.Foto: FBZ

Caritas in NRW Was ist eigentlich psychische Gesundheit?

Prof. Dr. Silvia Schneider: Psychische Gesundheit heißt, dass ein Mensch in der Lage ist, seine Ressourcen und seine Talente zum Ausdruck zu bringen und sie auch in schwierigen Situationen einzusetzen. Es bedeutet, Resilienz zu zeigen, schwierige Situationen oder ein schwerwiegendes Lebensereignis zu verarbeiten, ohne dass eine psychische Erkrankung entsteht. Psychische Gesundheit ist die Grundlage, sich zu entfalten, sich zu entwickeln, eine Zufriedenheit zu entwickeln, in einer Gesellschaft funktionsfähig zu sein und mit Krisen und schwierigen Situationen umgehen zu können.

Caritas in NRW: Wenn ich als politisch interessierter Mensch die Nachrichten schaue, bin ich fast täglich mit immer neuen Absurditäten konfrontiert. Viele Menschen empfinden das als sehr stark be­unruhigend, als verstörend. Wie wirken diese Entwicklungen auf Sie?

Prof. Dr. Silvia Schneider: Ganz persönlich betrachtet, empfinde ich die aktuelle Situation national und international auch als sehr bedrohlich. Wir müssen mit vielen Krisen zurande kommen, wir erleben große gesellschaftliche Veränderungen, die jeden als Individuum herausfordern. Es sind ganz viele Umbrüche bei Traditionen und Werten zu spüren, die dazu beitragen, dass viele Menschen epidemiologisch unterfüttert sowohl körperlich als auch psychisch erkranken. Wir sehen sehr deutlich, dass diese Zahl der Erkrankungen gerade auch bei Kindern und Jugendlichen ansteigt. Ein Grund, den Experten vermuten, ist eben, dass Kindheit und Jugend heute bedeutet, mit ganz vielen Krisen klarzukommen und auch mit einem veränderten Wertesystem, mit veränderten Strukturen von Familie und sozialem Miteinander. Diese Dinge bilden einen Rahmen, der dann eher dazu führt, dass Kinder ängstlich werden, depressiv werden, Selbstwertprobleme entwickeln - bis hin, dass Suizidraten steigen.

Caritas in NRW: Im alltäglichen Sprachgebrauch heißt es gerne vorschnell: "Der spinnt doch" oder "Der ist völlig durchgeknallt". Haben die gesellschaft­lichen und die politischen Aufgeregtheiten und Konfrontationen etwas gemeinsam mit dem "Verrückten" im wissenschaftlich-fachlichen Sinne?

Prof. Dr. Silvia Schneider: "Verrückt" ist ein Begriff, der nicht nur gewisse negative Konnotationen hat, sondern begrifflich und politisch nicht korrekt ist. Im Deutschen Zentrum für Psychische Gesundheit haben wir ein eigenes Gremium mit so­genannten Erfahrungsexperten, also Betroffenen und Angehörigen. Die finden natürlich einen Begriff wie "verrückt sein" absolut nicht adäquat und würden sofort sagen: "Geht gar nicht!"

Um auf Ihre Frage zurückzukommen: Natürlich finden gesellschaftliche Veränderungen unter Rahmenbedingungen statt, die etwas mit psychischer Gesundheit zu tun haben. Insbesondere dann, wenn sich in einer Gesellschaft Strukturen und verlässliche Routinen verändern und dadurch das Gefühl von Kontrollverlust entsteht, werden Menschen verunsichert und damit auch anfällig für psychische Probleme und Erkrankungen.

Caritas in NRW: Wo ist die Grenze zwischen Belastungen und krankhaften Abweichungen vom Normalen?

Prof. Dr. Silvia Schneider: Belastungen gehören zum Leben dazu. Belastungen haben so viele unterschiedliche Verläufe, sie sind mal stärker, mal weniger stark. Ein gesunder Mensch kann Belastungen - oder Stress - für eine Weile aushalten, aber auch nicht auf Dauer. Es hängt vom Temperament, von der Grundausstattung, die ich mitbringe oder die ich in früher Kindheit erwerbe, ab, wie gut ich mit Belastungen klarkomme. Wenn ich zum Beispiel nicht genug gelernt habe, mit meinem Ärger, meinen Sorgen, mit meiner Angst umzugehen, wenn ich da nicht genügend Strategien und Umgangsweisen erworben habe, bin ich anfälliger, wenn mal Belastungen auftreten.

Caritas in NRW: Wann beginnt Krankheit?

Prof. Dr. Silvia Schneider: Das kann man besonders gut bei Kindern und Jugendlichen erklären: wenn Kinder in einem bestimmten Alter definitiv nicht bestimmte Dinge machen können, die andere Kinder gleichen Alters machen können. Ein Beispiel: ein Kind, das es im Alter von acht Jahren nicht schafft, in die Schule zu gehen.

Während man bei einem vierjährigen Kind, das noch nicht in den Kindergarten gehen kann aus Angst, von seiner Mutter getrennt zu sein, sagen würde: "Na ja, das ist noch im Bereich, wo das okay ist", stellt sich das beim achtjährigen Kind anders dar: In diesem Alter sind 95 bis 98 Prozent der Kinder in der Lage, diesen Schritt zu tun. Krankheit definieren wir damit über die signifikante Abweichung von der übergroßen Mehrheit dieser Altersgruppe über eine längere Zeit. Also es reicht nicht, wenn ein Kind Anpassungsprobleme nach einem Umzug hat, was nach einer Weile wieder gut wird.

Eine Frau mit überfordertem Blick, die sich ihre linke Hand an den Kopf hält und inmitten einer belebten Menschenmenge stehtPsychische Gesundheit ist ein Erfolgsfaktor für die Gesellschaft.Foto: depositphotos.com | lightpoet

Caritas in NRW: Haben die psychischen Krankheiten in unserer Gesellschaft zugenommen, oder wird heute nur anders diagnostiziert?

Prof. Dr. Silvia Schneider: Das ist eine interessante Frage, darüber kann man sehr lange diskutieren. Ich würde vorsichtig sagen: Ja, ich denke, sie haben zugenommen, aber nicht in dem Maße, wie das in den Medien kommuniziert wird. Gleichzeitig sehen wir heute einen anderen Umgang mit psychischen Befindlichkeiten oder psychischen Belastungen und Problemen. Das wurde früher eher totgeschwiegen. Heute ist es leichter, darüber zu reden, obwohl wir leider noch immer eine große Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen feststellen. Statt zu sagen: "Ich bin depressiv", sagt man lieber: "Ich habe einen Burn-out." Burn-out ist gesellschaftlich akzeptiert, bei Depressionen ist man krank und eben nicht stark genug und kriegt es nicht geregelt. Während "Burn-out" signalisiert: Das ist jemand, der hat unglaublich gearbeitet und kann halt jetzt nicht mehr.

Caritas in NRW: Wie steht es aktuell um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, die ja im Mittelpunkt Ihrer Forschung stehen? Offensichtlich waren und sind sie durch die Corona-Pandemie besonders belastet.

Prof. Dr. Silvia Schneider: Genau. Wir registrieren nach wie vor insbesondere im Jugendalter erhöhte Belastungswerte und psychische Auffälligkeiten im Vergleich zu Vor-Pandemie-Zeiten. Das zeigen Daten vom Robert-Koch-Institut. Natürlich ist mit Corona die eine schwere Krise vorbeigegangen. Aber es gibt viele Ursachen: Die Klimakrise ist momentan zwar nicht mehr ganz so im Vordergrund, schwelt aber weiter. Die Kriege, auch die Demokratiekrise belasten. Eine Studie der Universität Bielefeld hat Ängste und Sorgen von Jugendlichen erfasst und fragt, wie sie soziale Gerechtigkeit in Deutschland erleben. 78 Prozent der befragten Jugendlichen erleben sich selbst als machtlos und sind unzufrieden, weil sie das Gefühl haben, dass sie keinen Einfluss auf gesellschaftliche Themen oder auf Politik haben. Zukunftsoptimismus fehlt. Da hat sich was geändert und beeinflusst das Wohlbefinden und führt zu psychischer Unzufriedenheit und Krankheit.

Caritas in NRW: Welche Resilienzfaktoren ließen sich ­verbessern?

Prof. Dr. Silvia Schneider: Kinder brauchen zuallererst Wertschätzung und Zuwendung und empathische Menschen um sie herum. Sie brauchen soziale Bezüge mit Gleichaltrigen, sie brauchen Routinen. Je jünger das Kind, umso mehr Routinen, also Strukturen im Alltag, die vorhersagbar sind. Und Kinder brauchen Bewegung. Sie brauchen eine gesunde Ernährung. Ihr Lebensstil hat einen großen Einfluss auf ihr psychisches Wohlbefinden. Der wichtigste Punkt, der momentan ja auch sehr intensiv diskutiert wird - ich bin gerade in einer Arbeitsgruppe der Leopoldina, wo es genau darum geht -, ist der Umgang mit sozialen Medien. Soziale Medien sind in gewisser Weise eine Pest für Kinder und Jugendliche. Wir müssen als Gesellschaft schauen, wie wir damit umgehen und eine gute Balance finden. Klar, digitale Technologie ist nicht mehr wegzudenken, hat auch viele positive Aspekte, aber sie hat massive negative Auswirkungen gerade auf ältere Kinder und Jugendliche, weil für sie die Zugangsmöglichkeiten zu sozialen Medien stark wachsen. Wir können in Studien zeigen, dass die Nutzung von sozialen Medien definitiv mit psychischer Unzufriedenheit und mit geringerer psychischer Gesundheit zusammenhängt.

Caritas in NRW: Es scheint unglaublich schwer, dazu einen gesellschaftlichen Konsens zu finden oder es staatlich zu regulieren.

Prof. Dr. Silvia Schneider: Na ja, Australien macht es ja vor: keine Smartphone-Nutzung und Social-Media-Nutzung bis zum 16. Lebensjahr. Es gibt immer mehr Länder, die das stark einschränken. Wir müssen in Deutschland ran an das Thema. Diese sozialen Medien produzieren definitiv sehr viel sozialen Unfrieden. Das ist eine schwierige Diskussion, auch weil aus Amerika die Vorwürfe kommen, wir würden Pressefreiheit nicht ernst nehmen und in die individuellen Rechte von Personen eindringen. Aber es ist sehr klar, dass in den sozialen Medien und mit ihren Algorithmen massiv Negatives passiert.

Caritas in NRW: Unsicherheit, Fragilität, Gereiztheit scheinen innergesellschaftlich insgesamt zuzunehmen, und anscheinend fast jeder Mensch schreit nach mehr Zuwendung, Streicheleinheiten, Anerkennung, Respekt. Kümmern wir uns noch genügend um die wirklich Kranken und Bedürftigen, oder haben wir zu viele, die laut schreien und Ressourcen beanspruchen?

Eine Frau mit langen blonden, die ein schwarzes Langarm-Shirt und eine blaue Jeans trägt, sitzt und dabei ihre Hände verschränkt. Neben ihr sitzt eine weitere Person. Der Fokus des Fotos liegt auf den Händen der Frau.Foto: depositphotos.com | speakingpics

Prof. Dr. Silvia Schneider: Auch eine wichtige Frage, die uns gerade im Deutschen Zentrum für Psychische Gesundheit beschäftigt. Natürlich gibt es eine große Bandbreite von psychischem Unwohlsein bis hin zu schweren psychischen Erkrankungen, die chronifiziert sind. Da gibt es die Diskussion um Zugang zu Psychotherapieplätzen: Wer greift alles auf Psychotherapieplätze zu, warum bestehen Wartezeiten bis zu einem halben Jahr? Da müssen andere Wege gefunden werden, damit die, die wirklich schwere chronische psychische Störungen haben, genügend Unterstützung erhalten. Das System der Versorgung von psychisch kranken Menschen in Deutschland ist momentan nicht sonderlich effizient. Wir brauchen in der Psychotherapie viel niederschwelligere Angebote, die kürzer sind, schneller gehen und nicht immer in eine Langzeittherapie münden. Wir müssen zur Förderung von psychischer Gesundheit auch im Kindes- und Jugendalter viel mehr Wert auf Bildung und Prävention legen. Nur dann schaufeln wir Kräfte frei für schwer psychisch Erkrankte, die eine Langzeittherapie benötigen. Zur langfristigen Begleitung von solchen Menschen brauchen wir genügend Kräfte, die zeitlich engmaschig und auch schnell reagieren können.

Markus Lahrmann: Müssen staatlicherseits und von Seiten der Krankenkassen mehr Ressourcen mobilisiert werden?

Prof. Dr. Silvia Schneider: Deutschland braucht mehr Psychotherapieplätze und deutlich weniger stationäre Behandlung. Das ist zwar auch eine Geldfrage, aber das Problem wird nur gelöst, wenn wir einen ganz anderen Ansatz in der Versorgung von psychisch kranken Menschen wählen - weg von der Fokussierung auf Krankheit. Wir müssen viel mehr präventiv und gesundheitsorientiert arbeiten. Das scheint mir ein ganz zentraler Punkt zu sein. Gleichzeitig kennen wir alle das Präventionsparadox: Wenn sie funktioniert, sagen alle, die Situation ist doch gar nicht so schlimm und die Politiker streichen die Gelder. Krankheit zu verhindern benötigt Ressourcen, deren Effekte schwerer nachzuweisen sind.

Und Prävention braucht einen langen Atem. Eine Depression, eine Essstörung oder Angststörung kann ich mit einer intensiven, sehr guten evidenzbasierten Therapie behandeln und schnell Resultate vorzeigen.

Frühprävention, von der wir eigentlich wissen, dass sie total gut funktioniert, fängt im Kindesalter oder eigentlich im Babyalter an mit der Schulung von Eltern in Erziehungskompetenzen. Aber die Effekte sehen Sie möglicherweise erst im jungen Erwachsenenalter.

Caritas in NRW: Psychische Gesundheit und psychische Störungen beginnen in Kindheit und Jugend. Wieso ist das so?

Prof. Dr. Silvia Schneider: Das wissen wir aus der Epidemiologie. Es gibt groß angelegte Studien, die untersuchen, wann ein Mensch im Laufe seines Lebens eine Störung entwickelt. Dreiviertel der Untersuchten haben ihre erste psychische Störung bis zum 25. Lebensjahr entwickelt. Sind Sie 25 Jahre und älter und haben bis dahin noch nie eine psychische Störung gehabt, dann ist Ihr Risiko, dass Sie psychisch erkranken, vergleichsweise gering.

Caritas in NRW: Sie haben auch zur psychischen Gesundheit von geflüchteten Familien geforscht. Was haben Sie da herausgefunden?

Prof. Dr. Silvia Schneider: Ein interessantes Projekt: Die Idee war, hier auch präventiv zu arbeiten. Wir haben geflüchteten Eltern mit jungen Kindern im Vorschulalter ein Angebot gemacht. Mittels Kurzintervention konnten wir die psychische Belastung bei den Eltern reduzieren und ihnen ein Erziehungstraining anbieten. Damit wollten wir über die Eltern präventiv auf das Kind wirken.

Wir wissen, dass diese Familien, die aus dem arabisch-sprachigen Raum geflüchtet waren, sehr belastet sind. Es war schwierig, ihnen Intervention und Hilfsangebote zu machen, weil sie ganz große Angst und Sorge haben, mit Problemen in Deutschland aufzufallen und dann möglicherweise Schwierigkeiten bei ihrem Aufenthaltsstatus oder mit dem Kind bekommen. Wir haben sehr partizipativ gearbeitet, selbst Angehörige dieser Kulturgruppe mit ins Team geholt und darüber versucht, einen Zugang zu finden.

Erziehungskompetenztrainings oder Umgang mit Stress und Angst, mit depressiven Gefühlen, alles das wurde von dieser Gruppe sehr gut angenommen - wenn sie denn überhaupt teilgenommen haben. Aber ich glaube, da müssen wir wirklich ran, denn diese Familien brauchen Unterstützung, und je länger sie dann in Deutschland sind und diese Hilfe nicht bekommen, umso schwieriger wird es auch für sie.

Ein Junge mit braunen Haaren, der schwarze Kleidung trägt und auf einer Steintreppe sitzt. Er blickt dabei deprimiert auf ein Smartphone und stützt seinen Kopf auf seinem rechten Arm ab.Achtung! Soziale Medien sind eine große Gefahr!Foto: depositphotos.com | royalty

Caritas in NRW: Ganz allgemein gefragt: Was müssten Wohlfahrtsorganisationen wie die Caritas leisten für psychische Gesundheit? Welche Empfehlungen geben Sie?

Prof. Dr. Silvia Schneider: Unser Institut bereitet ein großes Projekt in Wattenscheid vor, bei dem wir populationsbezogen Prävention, Früherkennung und Frühintervention leisten. Wir nennen das "Urban Mental Health", und dabei wollen wir gar nicht so sehr über die Expertengruppen wie Ärzte, Psychotherapeuten, Psychiater gehen, sondern direkt in den Lebenswelten der Kinder ansetzen. Dazu gehören auch Wohlfahrtseinrichtungen mit Beratungsstellen, Kindergärten, auch die Schulen. Wir sind sehr stolz darauf, dass alle Institutionen, die wir angesprochen haben, mitmachen.  Ziel ist "Mental Health Literacy", das bedeutet, Wissen über psychische Gesundheit in die Einrichtungen zu bringen. Wie man sie fördert, was Fachkräfte, Lehrer, Kindertagesstättenmitarbeiterinnen, Sozialarbeiterinnen im sozialen Dienst usw. erstmal für sich selbst tun können, damit sie weniger gestresst sind. Und was die Fachkräfte dann tun können, um Kindern zu helfen, psychisch gesund heranzuwachsen. Da geht es um die Grundbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen, aber darüber hinaus auch um Fähigkeiten im Umgang mit Kindern, ohne selbst Psychologe, Arzt etc. zu sein. Hinschauen ist ein Schritt, die Wege in das Versorgungssystem, in das deutsche Hilfesystem zu kennen, gehört auch dazu. Dieses Projekt könnte Vorbild sein, weil wir mehr Vernetzungen, Kommunikation brauchen. 

Die Förderung psychischer Gesundheit müssen wir genauso ernst nehmen wie Kariesprophylaxe. Diese Selbstverständlichkeit zur Verhinderung von psychischen Erkrankungen ist noch nicht so verbreitet - da müssen wir hinkommen. Eine Art Vorsorgeuntersuchung mit Blick auf psychische Gesundheit muss ganz normal zum Leben dazu gehören. Zu untersuchen, wie sehr ist das Selbstwertgefühl des Kindes entwickelt, wie ist es emotional entwickelt, Störungen ernst zu nehmen. Denn Kinder, die psychisch erkrankt sind, machen schlechtere, manchmal gar keine Bildungsabschlüsse. Sie werden sich weniger gut auf dem Arbeitsmarkt bewähren können, öfter Krankschreibung benötigen, da wird oft eine negative Entwicklungskaskade in Gang gesetzt.

Caritas in NRW: Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte Markus Lahrmann.

Autor/in:

  • Markus Lahrmann
  • Prof. Dr. Silvia Schneider
Zuletzt geändert am:
  • 01.07.2025
Quelle: caritas-nrw.de
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