Mit dem FSJ neue Horizonte eröffnen
Sie arbeiten eng mit den Einsatzstellen zusammen und sprechen sich mit den Anleiterinnen und Anleitern der Freiwilligen ab.
Freiwillige von Anfang an begleiten
Die pädagogischen Fachkräfte der katholischen FSJ-Träger stehen den Freiwilligen zur Seite. Sie sind Ansprechpartner bei Fragen und Problemen, die das FSJ betreffen - aber auch bei persönlichen Anliegen. Direkten Kontakt mit den Freiwilligen haben sie bei Besuchen in den Einsatzstellen sowie bei den Seminaren, die als Bildungstage gestaltet werden. Anders als in der Schule geht es dabei nicht vorrangig um die Vermittlung von Inhalten. Die Freiwilligen bestimmen selbst, welche Themen sie interessieren und worüber sie miteinander diskutieren.
Motivieren für den Weg des Glaubens
Das FSJ in katholischer Trägerschaft ist ein Teil der kirchlichen Jugendarbeit. Sie bietet jungen Leuten die Chance, sich zu entwickeln und ihre Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen. Fragen nach dem Sinn, der eigenen Existenz und nach den Widersprüchen und Ungerechtigkeiten der Welt spielen dabei eine zentrale Rolle. Ebenso die Suche nach Glück, Angenommensein und Identität. Das FSJ soll junge Menschen motivieren und befähigen, ihr Leben an christlichen Werten auszurichten.
Qualität ständig verbessern
Die katholischen Träger des FSJ wollen das Freiwillige Soziale Jahr weiter entwickeln und auf die Bedürfnisse der Freiwilligen abstimmen. Ein wichtiges Instrument dafür ist die jährliche Befragung der Freiwilligen in Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister. Die Ergebnisse zeigen, dass die katholischen Träger gute Arbeit machen. Fast alle Freiwilligen sind rückblickend mit ihrem FSJ zufrieden und würden ihren FSJ-Träger weiter empfehlen.