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Klartext neue caritas Jahrbuch

Die Caritas muss mehr Zivilgesellschaft wagen

Für die Caritas als Kirche genügte es lange, als Verein und Gruppe, als Einrichtung und Dienst antreffbar zu sein. Das ist nicht vorbei, reicht aber nicht mehr aus. Caritas muss soziale Bewegung sein.

Fast ein Anlass zur Euphorie: Zivilgesellschaft und bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Freiwilligendienste waren noch nie so sehr in aller (Politiker-)Munde wie heute. Auch die Caritas befindet sich offensichtlich auf einem langanhaltenden Erfolgskurs in diesem Feld, betrachtet man die zurückliegende Dekade, die die UNO 2001 mit dem Internationalen Jahr der Freiwilligen eröffnete.1 Die Caritas als starker Akteur in einer dynamischen Zivilgesellschaft - ein schönes Bild.

Doch dieses Bild hat blinde Flecken: Die Leistungen und der Einsatz Ehrenamtlicher und Freiwilliger sind unverzichtbar für die Identität der Caritas.2 Ihr Beitrag ist konstitutiv für den Verband und wesentlich für den Sozialstaat. Trotzdem gelingt es nicht, diesen Einsatz öffentlichkeitswirksam gegen erhebliche Kritik an der Caritas ins Feld zu führen: 

Der Caritas wird vielfach vorgeworfen, sie sei lediglich ein Wohlfahrtskonzern und trete auf dem Markt der sozialen Dienstleistungen wie ein gewerblicher Anbieter unter anderen auf. Dem müssten eigentlich die Erfahrung und das öffentliche Zeugnis der Ehrenamtlichen entgegenstehen, die in Person die nicht kommerzielle Dimension der Caritas repräsentieren. Doch dieser ehrenamtliche Einsatz ist weitgehend konzentriert auf den engeren Sozialraum. Er folgt meist dem Grundsatz "Tue Gutes und schweige darüber", so dass er nicht zu einem öffentlichen Korrektiv einer in Teilen verzerrten Sicht auf die Caritas wird.

"Die Atemluft der Freiheit"

Ein weiterer Vorwurf sieht die verbandliche Caritas wegen der großen Nähe zu staatlichen Strukturen und der Abhängigkeit von öffentlicher Förderung als unselbstständige Verlängerung des sozialstaatlichen Armes. Auch hier müssten Ehrenamt und Freiwilligenarbeit klarstellen, dass in der Caritas die "Atemluft der Freiheit"3 herrscht und nicht das Gängelband des Sozialstaates. Doch es fehlen der öffentliche Aufschrei der Ehrenamtlichen gegen solche Zuschreibungen und der Verweis auf das freiheitliche Handeln "zwischen staatlicher Reglementierung und dem Diktat der Wirtschaftlichkeit". Individualität und Vielfalt der Engagementformen und ein eher unpolitisches Verständnis des Ehrenamtes4 stehen offenbar einer Identifikation mit der verbandlichen Caritas und dem öffentlichen Bekenntnis gleichermaßen im Weg. 

Gerade die kritisierte Staatsnähe und Marktnähe machen aber die Rolle der Caritas als zivilgesellschaftlicher Akteur fragwürdig, trotz der vielen Ehrenamtlichen. Für viele ist die Caritas kein kreativ herausforderndes Gegenüber zu Staat und Wirtschaft, sondern selbst Teil dieser Ordnungen.5
Vielleicht ist das nur ein Imageproblem? Warum sollte die Caritas ihre zivilgesellschaftliche Rolle stärken? Reicht es nicht, politisch gefragter und anwaltschaftlich orientierter Sozialexperte zu sein? Als leistungsstarker und nachgefragter Träger qualitätsvolle Dienste anzubieten? Als eine Art "Superfreiwilligenagentur" einer unübersehbar großen Zahl von Menschen Platz und Chance für ihr Engagement zu bieten?

Das ist sehr viel, reicht aber nicht mehr: Die Caritas muss auch noch politisch handlungsfähig sein, wenn Expertentum nicht gefragt oder inopportun ist und klassische Lobbyarbeit an ihre Grenzen kommt. Wenn über gute soziale Dienstleistungen hinaus die Subjektstellung der Bedürftigen im Hilfeprozess gestärkt werden soll und sie als Betroffene auch Einfluss auf die politischen Rahmenbedingungen haben sollen, muss ihnen die Caritas entsprechende Beteiligungsformen zur Verfügung stellen. Wenn gute Hilfeleistung durch unvollkommene Marktbedingungen und staatliche Steuerung erschwert wird und hiergegen gesellschaftlicher Widerstand nottut, dann müssen auch gesellschaftliche Handlungsformen bereitstehen. Und es reicht nicht, an vielen Stellen durch das Engagement vieler einzelner Ehrenamtlicher die Auswirkungen der Verhältnisse abzumildern, ohne gleichzeitig die Möglichkeit zu bieten, durch gemeinschaftliches Handeln auf eine Verbesserung der Verhältnisse hinzuwirken. Wenn die Caritas an ihrem Ziel festhält, an der Verwirklichung einer solidarischen Gesellschaft mitarbeiten zu wollen6, dann muss sie mitten in der Gesellschaft, auch in der Zivilgesellschaft, aktiv und öffentlich präsent sein.
Die Caritas braucht mehr Handlungs- und Kommunikationsformen, als sie bisher nutzt. Nicht nur, um die teils wirkliche, teils zugeschriebene Verengung auf staats- und marktähnliches Verhalten aufzubrechen, sondern um eine stärkere Beteiligung7 sowohl von Betroffenen als auch von Unterstützern zu ermöglichen - zugunsten der unter Armut und Ausgrenzung leidenden Menschen. 

Wo sich Caritas schwertut

Der nächste notwendige Schritt lässt sich aus der Praxis der Caritas selbst ablesen: Bei der Förderung von und der Mitwirkung an Bürgerplattformen (Community Organizing) haben Caritas-Akteure gezeigt, wie sie an solidarischen Verantwortungsgemeinschaften mitwirken können. Sie können die Gestaltung ganzer Sozialräume in Partnerschaft mit anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren vorantreiben und echte Beteiligung im Sinne der Befähigungs- und Teilhabegerechtigkeit erwirken. Dass sich die
verbandliche Caritas in solchen Handlungsformen noch schwertut, mit ungewohnten Partnern öffentlich zu kooperieren und eigene defensiv-bewahrende Attitüden zu überwinden, sollte nicht entmutigen.8 Auch dass hierarchische und eher an Verwaltungsabläufen orientierte Strukturen in der verbandlichen Caritas nicht unmittelbar zur zivilgesellschaftlichen Aktion einzuladen scheinen, muss kein unüberwindliches Hindernis sein: In ihrer aktualisierten Sozialraumorientierung setzt die Caritas massiv auf die Eigeninitiative und Selbsthilfe der Wohnbevölkerung und fordert sich ausdrücklich selbst in ihrer eigenen verbandlichen Identität heraus.9 Das gilt es aufzugreifen. Jetzt muss offensichtlich eine weitere, durchaus bekannte Dimension der Caritas aktiviert werden:

Caritas als soziale Bewegung 

Schon im Leitbild von 1997 sieht sich der Deutsche Caritasverband als Teil der sozialen Bewegung, Leitbilder von Diözesan- und Regional-Caritasverbänden haben dieses Selbstverständnis übernommen und ratifiziert. Nach dem Umbau des Sozialstaats halten es Karl Gabriel, emeritierter Professor an der Universität Münster, und andere für unverzichtbar, dass sich die verbandliche Caritas als "Bewegungsorganisation" verstärkt für die Gruppen einsetzen muss, deren Interessen im Sozialstaat immer weniger Berücksichtigung finden. Anwaltschaft könne nicht an "Spezialinstitutionen" delegiert werden, die "veränderten Erfahrungen sozialen Leids, der Ungerechtigkeit und der sozialen Ausgrenzung" müssten öffentlich präsent werden und der "entsolidarisierenden Privatisierung von Lebensrisiken und Notlagen" sei Widerstand entgegenzusetzen.10

Die Caritas kann freilich ebenso wenig einfach "soziale Bewegung" sein, wie sie einfach "Verband" oder "Unternehmen" sein kann. Die Caritas ist immer mehrdimensional, organisierte Caritas ist Kirche und (in Teilen) Verband und (in Teilen) Unternehmen und auch soziale Bewegung. Diese unterschiedlichen Dimensionen der Caritas sind alle für Menschen in prekären Lebenslagen nutzbar zu machen. 

Eine Betonung der Caritas als sozialer Bewegung stülpt deshalb nicht die "Logik der Bewegung" als einziges Organisations- und Interpretationsmuster über die vielfältige Caritas. Sondern es werden Grenzen in der Struktur, der Methode und der gesellschaftlich-politischen Positionierung dadurch überwunden (oder zumindest gemildert), dass sich die Caritas auch ihres Charakters als soziale Bewegung bewusst wird und die damit gegebenen Zugänge und Instrumente für ihre Ziele zusätzlich nutzt. Dabei kommen ihr die Eigenheiten sozialer Bewegungen kongenial entgegen:
Für soziale Bewegungen ist typisch11,

  • dass sie einen grundlegenden Wandel herbeiführen, verhindern oder rückgängig machen wollen,
  • dass sie sich als selbstbestimmte kollektive Akteure verstehen, die über die eigenen Grenzen hinaus gesellschaftlich mobilisierend wirken wollen,
  • dass sie mit variablen Organisations- und Aktionsformen, häufig mit nicht institutionalisierten Taktiken (Protest, Selbsthilfe, Boykott und anderem) ihre Ziele verfolgen,
  • dass sie über die Vielfalt der mitwirkenden Akteure hinweg über eine ge­meinsame kollektive Identität verfügen, 
  • dass sie über eine gewisse Dauer und Kontinuität verfügen, vor allem aber über eine hohe symbolische Integrationskraft.

Die Caritas bietet mit Haupt- und Ehrenamt, Mitgliedschaft und Projektbeteiligung überwiegend Mitwirkungsformen an, die bereits eine hohe Identifikation voraussetzen; das erschwert die Anschlussfähigkeit für Menschen, die sich nur punktuell beteiligen wollen. Andere sind da weiter, Amnesty international (ai) hat zum Beispiel durch seine "Briefe gegen das Vergessen" eine Beteiligungsform geschaffen, die eine aktive Mitwirkung in der Bewegung für politische Gefangene ermöglicht, ohne Mitglied bei ai zu werden. Auch die Caritas braucht solche offenen Formen sozialer Bewegung, die anschlussfähig machen und den Kreis wohlwollender Unterstützer erweitern. Die interaktiven Websites der Befähigungs- und Teilhabekampagnen der Caritas weisen in eine neue Richtung: Noch dienen sie vorrangig der Information und dem Austausch. Im Rahmen einer "Caritas-Bewegung" können sie zur Plattform gemeinsamer Aktivitäten werden, wie wir das bei "young caritas" in der Schweiz erleben. Gerade die Kommunikationsformen des Internets legen eine offene Bewegungsstruktur nahe, die nicht nur umfassende Mitwirkungsformen anbietet, sondern auch relative, wenn auch nicht beliebige Beziehungen und Beteiligungen ermöglicht. Und zugleich sind solche offenen Formen sowohl für Unterstützer als auch Betroffene niedrigschwellig zugänglich. So kann selbstbestimmte Teilhabe für Betroffene in die Caritas selbst hineingenommen werden, ohne dass erst institutionelle Hürden überwunden werden müssten. So kann die Caritas nicht nur Solidaritätsstifter, sondern selbst solidarisch sein.

Der Wille zur Veränderung ist für die Caritas wesenstypisch; sie findet sich nicht ab mit sozialer Ungerechtigkeit, ungerechtfertigter Ungleichheit und prekären Lebenslagen. Zugleich handelt sie als Verband und Unternehmen in Formen, die auf institutionelle Stabilität angelegt sind und beispielsweise verlässliche Finanzierungsformen voraussetzen. Diese Strukturen können selbst "veränderungsunwillig" machen. Damit dies nicht in einer "konservierenden bis defensiven Haltung"12 endet, braucht die Caritas Elemente der sozialen Bewegung als Korrektiv. Sie braucht offene Kooperationsformen, über die zum Beispiel kritisch-wohlwollende Partner die "institutionalisierte" Caritas herausfordern können. "Bürgerplattformen", bei denen die Caritas nicht ohne weiteres die Federführung innehat, schaffen unter anderem solche Herausforderungen.

Das Problem mit der Marke

Ihre starke kollektive Identität macht die Caritas in hohem Maß präsent und wiedererkennbar. Diese Identität wird zum Problem, wo sie sich zur "Marke" verfestigt: Zum einen gibt es Einrichtungen, die zweifelsfrei zur Caritas gehören, dies aber weder im Logo noch in der Selbstbezeichnung ausdrücken wollen, weil sie eine Relativierung der eigenen Marke fürchten. Zum anderen gibt es zivilgesellschaftliche Akteure, die nicht oder nur zurückhaltend mit der Caritas kooperieren, weil sie nicht unter deren Markendach geraten wollen. Auf dem Markt sozialer Dienstleistungen ist die klare Marke eine Stärke, in der Kooperation und unter zivilgesellschaftlichen Akteuren kann sie ausgrenzend wirken. Diese negative Wirkung kann relativiert werden, wenn soziale Bewegung zu sein selbst Teil der "Marke Caritas" wird. So kann ein Raum gemeinschaftlichen Handelns eröffnet werden, in dem sich jederzeit auch eine caritative Pfarrgruppe zu Hause fühlen kann, ohne Teil der Verbands- oder Unternehmensstruktur sein zu müssen.
Die Caritas ist als Verband hochverlässlich. Das ist ein Trumpf sowohl bei der Leistungserbringung als auch in der politischen Debatte und in der Lobbyarbeit. Mit der Verlässlichkeit korrespondiert zugleich eine hohe Berechenbarkeit. Von der Caritas sind in der Regel keine Überraschungen zu erwarten. Man kann sich nicht nur auf sie verlassen, man kann sie einkalkulieren. Das kann uninteressant machen für andere innovative, veränderungswillige gesellschaftliche Kräfte und kann die Versuchung schüren, die Caritas einzurechnen ohne sie einzubeziehen. Als Bewegung kann die Caritas verlässlich bleiben, ohne vollständig berechenbar zu sein, weil sie das enge Korsett verbandlichen und unternehmerischen Handelns durch überraschende und herausfordernde Formen und Inhalte sprengt. Dass sich Caritas auf "Community Organizing" mit seinen ungewohnten Partnerschaften und Protestformen eingelassen hat, war eine solche positive Überraschung.

Bewegung zu mehr Qualität

Durch niedrigschwellige Beratungsdienste und Angebote ist die Caritas im Lebensraum der Menschen präsent. Wenn Sparaktionen vorrangig diese Dienste treffen sollten, hat die Caritas ein empfindliches Problem: Sie verliert wichtige Zugänge zum Leben der Menschen in prekärer Lage. Das macht partiell sozialarbeiterisch ratlos und politisch sprachlos. Mindestens zum Teil kann dieser Wissens- und Erfahrungsverlust dadurch kompensiert werden, dass sich die Caritas stärker als Bewegung und Selbsthilfeplattform zur Verfügung stellt. Das Wissen aus den Beratungsprozessen wird ersetzt durch Erfahrungen aus Kooperations- und Beteiligungsprozessen. Hier führt die Not nicht nur zur Tugend, sondern zum Qualitätssprung.

Bewegung zu sein, dient der Caritas gerade auch als Kirche: Die Sinus-Milieu-Studien zeigen, dass die Kirche die Menschen immer weniger erreicht. Viele wollen nicht "erreicht" werden, sondern wählen selbst aus, was zu ihnen passt. Auch Kirche prüfen sie nach ihren Präferenzen auf Kompatibilität zu ihrem eigenen Leben.13 Das mag nicht zu unserem Verständnis von Kirche passen, und doch ist es Realität. Umso mehr muss Kirche in vielfältigen Formen und an vielen Orten auffindbar und antreffbar sein. 

Für die Caritas als Kirche genügte es lange, als Verein und Gruppe, als Einrichtung und Dienst antreffbar zu sein; sie war so "anschlussfähig". Das ist nicht vorbei, reicht nur nicht mehr aus. Caritas als Bewegung bietet die Möglichkeit, nicht nur Mitarbeiter, Mitglied oder Ehrenamtlicher zu sein, sondern "Anschluss" zu finden an die caritative Dimension der Kirche oder - vice versa - an die kirchliche Dimension der Caritas. Das ist keineswegs der unwichtigste Grund, warum die Caritas zur Bewegung werden sollte.14

Caritas wird zur Bewegung

Bei all dem bedeutet "Bewegung" keineswegs eine "Verwässerung" der Caritas. Weil Formen partieller und relativer Beteiligung zur Verfügung stehen, wird Beteiligung nicht beliebig. Sie wird in ihrer relativen Bedeutung gefördert und anerkannt - nicht mehr und nicht weniger. Zugleich wird die Caritas zu ihrem eigenen Besten herausgefordert, für viele und vielfältig attraktiv zu werden. Dass die Caritas (Teil der) soziale(n) Bewegung, "Bewegungsorganisation" sein soll, ist eine alte, noch einzulösende Forderung ihres Selbstverständnisses. Ohne euphorisch zu sein, kann man feststellen: Die Zeiten waren dafür noch nie so günstig wie heute.

  • Der Beitrag erschien im Jahrbuch neue caritas 2012, S. 77 – 82
  • Zitiert wird der Beitrag im Blogeintrag 

    Sozial bewegt im Social Web


Anmerkungen
1. Baldas, Eugen: Zehn Jahre Engagement - Caritas fürs Ehrenamt. In: neue caritas Heft 9/2011, S. 12-15.
2. Deutscher Caritasverband: Ohne Ehrenamt keine Caritas. In: neue caritas Heft 17/2010, S. 40 ff.
3. Bock, Teresa: "Atemluft der Freiheit". In: neue caritas Heft 9/2007, S. 16.
4. Süßlin, Werner: Wer engagiert sich warum bei der Caritas? In: neue caritas Heft 9/2007, 
S. 11 f.
5. Statt vieler: Anheier, Helmut: Zivilgesellschaft und Dritter Sektor. Referat anlässlich der Fachtagung "Die Zukunft der Zivilgesellschaft" am 27.9.2001 in Berlin, S. 2; Ebertz, Michael: Caritas oder Wohlfahrt im Sozialstaat, Herausforderungen von Professionalität und Konfessionalität. www.kh-freiburg.de/uploads/media/ Referat_Dr.Dr.Ebertz.pdf, S. 4 ff.
6. Leitbild des Deutschen Caritasverbandes, 
III. Organisationsprofil, Nr. 21.
7. "Teilhabe" im Sinne echter Mitwirkung, Mitverantwortung und Mitentscheidung, nicht bloßen "Mitmachens".
8. Vgl. Penta, Leo: Community Organizing für eine politische Bürgergesellschaft. In: neue caritas Heft 6/2009, S. 12. 
9. Deutscher Caritasverband: Sozialraumorientierung in der Caritasarbeit. In: neue caritas Heft 8/2011, S. 36 ff. 
10. Gabriel, Karl: Der Umbau des Sozialstaats als Herausforderung für die Caritas als kirchlicher Wohlfahrtsverband. www.uni-muenster.de/imperia/md/content/fb2/c-systematischetheologie/ christlichesozialwissenschaften /caritas.pdf, 5.4.2003, S. 15. Ähnlich: Wagner, Thomas: Engagiert und unbequem : Zur zukünftigen Rolle der Caritas im Spannungsfeld zwischen Markt, Staat und Zivilgesellschaft. Caritas NRW 4/2009, S. 2 + 4; Ebertz, Michael, a.a.O., S. 7.
11. Zur Definition "Soziale Bewegung" vgl.: Kolb, Felix: Soziale Bewegungen und politischer Wandel. In: Deutscher Naturschutzring (Hrsg.), Lüneburg, 2002, S. 9 ff; Rascke, Joachim: Soziale Bewegungen. Frankfurt, 1988, S. 77; Rucht, Dieter: Soziale Bewegungen als demokratische Produktivkraft. In: Klein, Ansgar; Schmalz Bruns, Rainer (Hrsg.): Politische Beteiligung und Bürgerengagement in Deutschland. Bonn, 1997, S. 391.
12. Penta, Leo, a.a.O., S. 12.
13. Vgl. Fresacher, Bernhard: Religion nach ­Geschmack? 2009, www.fresacher.net, S. 9 f.
14. Andreas Lob-Hüdepohl und Christiane Schraml haben deutlich gemacht, warum Community Organizing eine besonders günstige Form ist. Vgl. Lob-Hüdepohl, Andreas; Schraml, Christiane: Pfarrgemeinden können Solidarität unter Bürgern fördern. In: neue caritas Heft 6/2009, S. 14-16.

Autor/in:

  • Mario Junglas
Zuletzt geändert am:
  • 20.04.2012

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