Das Blut schießt ins Gehirn. Die Muskeln werden mit Sauerstoff überschwemmt, die Leber sorgt für eine Extraportion Energie: Der Körper reagiert auf Stress. Auf die Dauer geht das an die Substanz. Silvia Selinger-Hugen, Leiterin des Caritas-Gesundheitszentrums für Familien Norderney, zeigt, wie man Anspannung und Entspannung ausbalanciert.
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HIV-positiv: Das Testergebnis verändert alles. Doch mit der Infektion kann man leben lernen. Die Beratungsstellen der Caritas helfen dabei. Sie unterstützen Infizierte dabei, ihre Rechte durchzusetzen und Krisen durchzustehen. Und sie informieren andere Menschen darüber, was es heißt, "positiv" zu sein.
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Meist erkennt man christliche Krankenhäuser zuerst an ihrem Namen. Sie heißen Marienhospital, St. Josef-Klinik oder Caritas-Krankenhaus. Bei der medizinischen Behandlung spielen Glaube und Herkunft der Patienten keine Rolle. Besondere Akzente setzen die Kliniken aber bei der seelsorgerlichen Begleitung von Kranken und Sterbenden.
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Schlecht gestimmt ist jeder mal. Wenn jedoch schöne Erlebnisse nichts an der gedrückten Stimmung ändern, das Aufstehen zur Qual wird und das Leben sinnlos scheint - dann könnte das eine Depression sein. Unsere Checkliste nennt die häufigsten Alarmsignale. Wer sie bei sich feststellt, sollte einen Arzt oder eine Beratungsstelle aufsuchen.
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"Es zieht mir den Boden unter den Füßen weg. Ich falle in ein schwarzes Loch. Wie soll ich bloß diesen Tag durchstehen?" So beschreiben depressive Menschen ihre Situation. Wie sie aus dem Tief wieder herausfinden und warum es sich lohnt Hilfe zu holen, erklärt Klemens Hundelshausen vom Gemeindepsychiatrischen Betreuungszentrum in Mayen.
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In den ersten Jahren schauen Eltern genau auf die Entwicklung ihrer Kinder. Sie freuen sich über Fortschritte, überlegen welche Impfungen nötig sind und machen sich Sorgen, wenn die Kleinen krank sind. Wilhelm Ulrich ist Arzt im Caritas-Haus Feldberg. Er erklärt, was Eltern tun können, damit es dem Nachwuchs die meiste Zeit gut geht.
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Die Angst zu versagen ist groß, die Anspannung enorm, der Umgang mit anderen Menschen mühsam. Wer an einer chronischen psychischen Krankheit leidet, aus der Psychiatrie entlassen wurde oder eine Suchterkrankung hinter sich hat, tut sich oft schwer mit dem Alltag. Die Caritas hilft mit unterschiedlichen Angeboten, ihn zu meistern.
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