Als Deutscher Caritasverband haben wir eine Vision, wie die Europäische Union der Zukunft aussehen soll: friedlich, demokratisch, solidarisch und mit einem sozialen und nachhaltigen Binnenmarkt. Die Kontaktstelle Politik Europa des DCVs setzt sich in diesem Sinn gegenüber den EU-Institutionen für die Interessen der Menschen, die von der Caritas unterstützt werden, sowie die Interessen der Träger und Einrichtungen der Caritas ein. Politische Entwicklungen auf EU-Ebene kommunizieren wir an unsere Caritaskolleg:innen in Deutschland. Dabei arbeiten wir eng mit verschiedenen Partnerorganisationen zusammen, zum Beispiel mit unserem europäischen Netzwerk Caritas Europa, oder im Zusammenschluss mit den anderen fünf großen deutschen Wohlfahrtsverbänden (BAGFW).
Veröffentlichungen
Europa-Arbeit
Die politische Arbeit der EU-Vertretung: Für ein soziales und gerechtes Europa
Die Entscheidungen der EU werden für das gerechte Miteinander der Menschen in Deutschland und Europa immer wichtiger. Auch im Bereich sozialer Dienstleistungen setzt Brüssel neue Maßstäbe. Deshalb mischt sich der Deutsche Caritasverband auf europäischer Ebene in die politische Diskussion ein.
Arbeitsschwerpunkt des Brüsseler Büros ist die Vertretung der Belange ausgegrenzter und von Armut betroffener Menschen. Wichtig ist auch die Einmischung in die politische Diskussion über den Einfluss des wettbewerbsorientierten europäischen Binnenmarktes auf die Erbringung sozialer Dienstleistungen.
Gerne können Sie sich durch eine Auswahl der Themen klicken, die von der Kontaktstelle Politik Europa betreut werden.
Themen
Kampf gegen Armut und soziale Exklusion
Die sozialen Herausforderungen für den Zusammenhalt der EU, insbesondere die sozialen Ungleichgewichte zwischen den und innerhalb der EU-Mitgliedstaaten sind weiterhin groß. Deswegen müssen die Anstrengungen im Kampf gegen Armut und soziale Exklusion verstärkt werden.
Funktionierende, an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtete und von keiner Vorleistung abhängige Grundsicherungssysteme sind in allen EU-Mitgliedstaaten für das Funktionieren des Sozialstaats wesentlich. Es braucht existenzsichernde, verlässliche, bezahlbare und allgemein zugängliche Sozialdienstleistungen. Der Maßstab für die Existenzsicherung muss gesellschaftliche Teilhabe in sozialer, kultureller und wirtschaftlicher Sicht sein.
Förderpolitik – EU-Fördermittel für die Caritas und soziale Zwecke nutzbar machen
Die Europäische Union finanziert die Umsetzung ihrer politischen Ziele mit einer großen Zahl verschiedenster Förderprogramme. Dazu gehört neben vielen weiteren Zielen auch die Förderung von Regionen und Bildung, sowie die Bekämpfung von Armut. Zusammen mit unseren Kolleg:innen in Deutschland und den Entscheidungsträger:innen arbeiten wir daran, verschiedene EU-Förderprogramme wie den Europäischen Sozialfonds (ESF), den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) oder Erasmus+ in der Praxis für die Caritas und die Zielgruppen der Programme zugänglicher zu machen.
Aus Sicht des Deutschen Caritasverbands muss der Mehrjährige Finanzrahmen (MFR) - der siebenjährige EU-Haushalt - sozial, digital, inklusiv und nachhaltig sein. Alle EU-Förderprogramme müssen inklusiv ausgestaltet und radikal vereinfacht werden. Die Erfahrungen der Caritas in Deutschland zeigen, dass die derzeitige Umsetzungspraxis für gemeinnützige Träger oft nicht mehr zu leisten ist. Eine gelebte Partnerschaft mit den Zielgruppen der Förderung und der Zivilgesellschaft ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung europäischer Fördermittel. Die Kontaktstelle Politik Europa und der DCV bringen sich aktiv politisch die EU-Haushaltsperioden ein, von ihrer Konzeption, über die politischen Verhandlungen, und während ihrer Umsetzung.
Gute Rahmenbedingungen für die gemeinnützige Sozialwirtschaft schaffen
In Deutschland gibt es ein umfassendes Angebot sozialer Dienstleistungen, die von gemeinnützigen Anbieter:innen wie der Caritas flächendeckend erbracht werden. Die Nutzer:innen haben im Sinne des Subsidiaritätsprinzips ein Wunsch- und Wahlrecht, welcher Anbieter die Dienstleistung erbringen soll. Dieses System ist europaweit einzigartig, und bedarf auf EU-Ebene besonderer Erläuterung und Unterstützung.
Die gemeinnützige Sozialwirtschaft stellt einen wesentlichen Baustein für das Zusammenleben und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in den Mitgliedstaaten dar. Die EU muss gute Rahmenbedingungen schaffen für die gemeinnützige Sozialwirtschaft schaffen. darstellt. Die Erbringung sozialer Dienstleistungen muss ohne bürokratische Hürden und unter angemessener Beachtung ihrer gesamtgesellschaftlichen Bedeutung möglich sein.
Das EU-Beihilferecht muss so ausgestaltet sein, dass die Erbringung von Daseinsvorsorgeleistungen durch gemeinnützige Anbieter:innen von Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse gesichert und an die Bedürfnisse der Menschen angepasst werden kann. Bürokratische Hindernisse im Beihilfenrecht für Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse müssen abgebaut werden.
Die digitale Zukunft gestalten
Die digitale Transformation bietet viele Möglichkeiten, das Leben zahlloser Menschen zu verbessern, Prozesse zu optimieren und nachhaltiger zu wirtschaften. Zugleich gibt es nachweisbare Zusammenhänge zwischen sozialer, wirtschaftlicher und kultureller ("offline") Benachteiligung und digitaler ("online") Ungleichheit. Teilhabe und Inklusion fördern, sowie "Not sehen und handeln" - das gilt für den DCV daher auch für den digitalen Raum.
Die EU übt mit ihrer Digitalgesetzgebung eine wichtige, weltweit führende Rolle in der Regulierung der Digitalisierung aus. Die Kontaktstellte Politik Europa setzt sich daher in Brüssel dafür ein, dass der Ausbau digitaler Infrastruktur beschleunigt wird, alle Menschen die Möglichkeit erhalten digitale Kompetenzen zu erlernen und digital teilhaben können, und Daten, Algorithmen, wie auch Künstliche Intelligenz für das Gemeinwohl genutzt werden. Nicht zuletzt müssen Wohlfahrtsverbände wie die Caritas als Träger:innen sozialer Infrastrukturen zur Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts für die digitale Gesellschaft befähigt, ausgestattet und vor Cyberbedrohungen geschützt werden.
Einsatz für ein menschenwürdiges Asylsystem
Der Schutz von Menschen, die verfolgt sind und um Leib und Leben fürchten, ist grund- und völkerrechtlich geboten. Der europäische Flüchtlingsschutz muss von gemeinsamen Werten wie dem Prinzip der Solidarität und der Wahrung der Menschenrechte geprägt sein. Fluchtursachen müssen in gemeinsamer Anstrengung bekämpft werden. Die EU-Mitgliedstaaten haben eine gemeinsame Verantwortung für Schutzbedürftige. Humanitäre Katastrophen, insbesondere an den EU-Außengrenzen und im Mittelmeer müssen verhindert werden. Der Zugang zu individuellem Flüchtlingsschutz in der EU muss gewährleistet werden.
Um die europäischen Erstaufnahmeländer zu entlasten, sollten grundsätzlich alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union Geflüchtete aufnehmen. Angemessene Aufnahmebedingungen und vergleichbare Verfahrens- und Qualitätsstandards in den Mitgliedstaaten sind eine wesentliche Voraussetzung für ein Gemeinsames Europäisches Asylsystem. Um Schutzbedürftigen gefährliche Fluchtwege zu ersparen, sind legale, sichere Zugangsmöglichkeiten auszubauen. Die gesellschaftliche Teilhabe und Integration von neu Zugewanderten muss von Anfang an gefördert werden.
Kinder, die ihr Herkunftsland verlassen müssen und in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union Schutz suchen – unabhängig davon, ob sie mit ihren Eltern oder unbegleitet fliehen – sind besonders schutzbedürftig. Sowohl bei der Unterbringung als auch bei der Versorgung dieser Gruppe muss eine Orientierung am Kindeswohl oberstes Gebot sein.
Unsere Dienstleistungen und Angebote
Gerne unterstützt Sie das Team der EU-Vertretung der Caritas bei allen Fragestellungen rund um europäische Sozialpolitik. Wollen Sie einen Eindruck von der Brüsseler Politik erhalten? Dann besuchen Sie uns gerne in unseren Räumen, oder bestellen Sie unsere Newsletter.
Services
Besuchergruppen
Gerne empfangen wir Sie und Ihre Delegation für einen Besuch in der EU-Vertretung der Caritas. Besuchergruppen der Caritas-Familie unterstützen wir gerne zusätzlich bei der Organisation politischer Gespräche in Brüssel. Kontaktieren Sie uns unter euvertretung@caritas.de.
Vermietung Konferenzräume
Für Ihre Veranstaltung in Brüssel können Sie gerne unseren Konferenzraum mitten im Europaviertel mieten. Schicken Sie uns gerne Ihre Anfrage an euvertretung@caritas.de
Vermietung Gästezimmer
Die EU-Vertretung der Caritas besitzt vier liebevoll eingerichtete Gästezimmer, die monatsweise vermietet werden. Sollten Sie Interesse haben ein Gästezimmer zu mieten, dann kontaktieren Sie uns gerne unter euvertretung@caritas.de
Newsletter für Mitarbeitende der Caritas
Mitarbeitende von Caritas-Diensten und Einrichtungen werden regelmäßig in unseren Newslettern über aktuelle Themen aus der europäischen Sozial- und Förderpolitik informiert:
- EUFIS Newsletter: einmal monatlich, politische Informationen und aktuelle Ausschreibungen auf EU-Ebene
- Aktuelle Informationen aus Brüssel: etwa 14-tägliche Info-Mail aus Brüssel
- nc Infoservice Europa: etwa einmal im Monat Kurzinformation zu einem aktuellen Thema
Möchten Sie zukünftig auch von uns über Aktuelles aus Brüssel informiert werden? Dann schicken Sie uns gerne eine E-Mail an euvertretung@caritas.de und wir nehmen Sie in unsere Verteiler auf.
Wie können Fördergelder der EU die eigene Caritas-Einrichtung weiterentwickeln?
Die Europäische Union finanziert mit einer großen Zahl verschiedenster Förderprogramme die Umsetzung ihrer politischen Ziele. Für die Caritas interessant sind beispielsweise die Förderung wirtschaftlich schwächerer Regionen, die Reduzierung von Armut und die Förderung von Bildung und Lernen. Von diesen Förderprogrammen profitieren auch zahlreiche Projekte der Caritas. Wer die grundlegende Fördersystematik und die Hintergründe der EU-Förderung versteht, dem bieten europäische Fördergelder eine große Chance, die eigene Einrichtung oder den eigenen Verband weiterzuentwickeln und Klient:innen hilfreiche Unterstützung anzubieten.
Diese Seite gibt Ihnen einen ersten Überblick über europäische Fördermöglichkeiten für Dienste und Einrichtungen der Caritas. EU-Förderung hat den Ruf, aufwendig und bürokratisch zu sein. Mit etwas Hintergrundwissen zur Förderlogik der EU und einem grundsätzlichen Verständnis der europäischen Förderprogramme überwiegen jedoch deutlich die Vorteile europäischer Projektgelder, und das Geheimnis der EU-Förderung ist schnell entzaubert.
Überblick über europäische Fördermöglichkeiten
Hintergrund der europäischen Förderung: Der europäische Mehrwert
Ein großer Teil des Haushalts der EU fließt in Form von Fördergeldern an die Mitgliedstaaten zurück und unterstützt dort Projekte und Vorhaben z.B. in der Arbeitsmarktpolitik, Armutsbekämpfung, Bildungspolitik oder Stadt- und Regionalentwicklung. Mit der Projektförderung mit EU-Geldern durch die Mitgliedstaaten möchte die EU sicherstellen, dass die Gelder entsprechend der nationalen Bedarfe ausgegeben werden. Auch Dienste und Einrichtungen der Caritas können sich auf entsprechende Förderung bewerben.
Durch Projektförderung möchte die EU ihre politischen Ziele umsetzen, etwa die „Europäische Säule sozialer Rechte“. Möchte eine Caritas-Einrichtung europäische Fördergelder beantragen, ist daher ein Blick in die Hinterlegten politischen Strategien und Hintergrunddokumente lohnenswert. Kann im Antrag dargelegt werden, inwiefern das beantragte Projekt zu den politischen Zielen der EU beiträgt, ist dieser „Europäische Mehrwert“ ein sofortiges Plus im Antragsverfahren.
Der Haushalt der EU ist für jeweils sieben Jahre festgelegt, der Förderperiode 2021–2027 folgt daher die Förderperiode 2028-2034. Für diesen Zeitraum sind die verschiedenen Förderprogramme der EU mit ihren jeweiligen Prioritäten, Zielgruppen und Finanzdetails größtenteils festgelegt.
Beispiele für Caritas-Themen in EU-Förderprogrammen
Für fast alle Themen der Caritas lassen sich auch passende Förderprogramme der EU finden. Die Schwierigkeit besteht eher darin, das passende Programm zu erkennen und die eigenen Vorstellungen mit den Voraussetzungen des entsprechenden Programms in Einklang zu bringen. Beispiele für Caritasrelevante Themen sind:
- Die Integration (langzeit)arbeitsloser oder benachteiligter Menschen in den Arbeitsmarkt (EU-Programm: Europäischer Sozialfonds)
- Die Betreuung und Erstintegration geflüchteter Menschen in Deutschland (EU-Programm: Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds)
- Die Unterstützung und Beratung wohnungsloser und sozial benachteiligter Menschen (EU-Programm: Europäischer Sozialfonds)
- Der Austausch und die Begegnung junger Menschen aller gesellschaftlicher Hintergründe in Europa (EU-Programm: Erasmus)
Grundstruktur der EU-Förderung
EU-Fördergelder werden durch eine Vielzahl unterschiedlicher Stellen in Brüssel, den Ländern oder dem Bund verwaltet. Entsprechend werden drei Arten von EU-Fördergeldern unterschieden:
- Gelder unter direkter Mittelverwaltung: Diese Programme werden von der Europäischen Kommission verwaltet, an die Sie auch ihre Förderanträge stellen. I.d.R. stellen Sie Ihre Anträge im Konsortium gemeinsam mit Partnerorganisationen aus anderen EU-Ländern. Ausschreibungen werden auf dem „EU Funding and Tenders Portal“ veröffentlicht.
- Gelder unter geteilter Mittelverwaltung: Die Europäische Kommission und die nationalen Behörden verwalten diese Förderprogramme gemeinsam. Ansprechpartner:innen für Ihre Anträge finden Sie in den umsetzenden Behörden, wie den zuständigen Bundes- oder Landesministerien. Für dieselben Förderprogramme gibt es in Deutschland oft verschiedene Unterprogramme des Bundes und der einzelnen Bundesländer. Für die Caritas sind der Europäische Sozialfonds (ESF), aber auch andere Fonds wie der Regionalentwicklungsfonds (EFRE) oder der Fonds für ländliche Entwicklung (ELER) eine wichtige Finanzierungsquelle. Auch der über das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge umgesetzte Asyl- Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der EU gehört in diese Kategorie.
Gelder unter indirekte Mittelverwaltung: Die Mittel werden von Partnerorganisationen oder anderen Behörden innerhalb oder außerhalb der EU verwaltet. Ein für die Caritas wichtiges Förderprogramm dieser Kategorie ist das EU-Bildungsprogramm Erasmus, das über nationale Agenturen umgesetzt wird. Diese Agenturen beraten und bewerten Ihre Förderanträge.
Hinweise für Förderanträge
Europäische Fördergelder sind i.d.R. Projektförderungen, bei denen darauf geachtet wird, keine Regelaufgaben der Antragstellenden zu finanzieren. EU-Mittel sind immer als zusätzliche Mittel zu sehen und dürfen kein Ersatz für nationale, regionale oder lokale Finanzierungslücken von sozialen Dienstleistungen sein. Mit dem ESF fördert die EU deswegen z.B. Projekte, die jungen Menschen unterstützen eine Beschäftigung aufzunehmen oder aufnehmen zu können. Die EU verteilt aber beispielsweise keine Gelder, um ein Jugendzentrum zu betreiben.
Europäische Fördergelder werden zumeist nach dem Prinzip der Kofinanzierung vergeben. Antragstellende Organisationen müssen normalerweise einen (finanziellen) Eigenanteil in das Projekt einbringen. Wie hoch dieser ist, unterschiedet sich je nach Programmlinie und Förderaufruf erheblich. Es empfiehlt sich im Detail nachzuforschen, wie der Eigenanteil dargestellt werden kann, etwa durch Freistellungskosten von Teilnehmenden, passiven Teilnehmendeneinkommen o.Ä.
Die Förderstruktur der EU ist so umfangreich, dass es neben dem normalen Arbeitsalltag schier unmöglich ist, alle Fördertöpfe kontinuierlich zu beobachten und alle Details der Förderrichtlinien zu kennen. Es empfiehlt sich daher, sich auf die Programme zu konzentrieren, die der Kernkompetenz der eigenen Einrichtung entsprechen.
Engagement der EU-Vertretung der Caritas
Die Mitarbeiter:innen der EU-Vertretung der Caritas in Brüssel begleiten Sie auf Ihrer Reise in die Europäische Förderlandschaft. Gerne überlegen wir gemeinsam mit Ihnen, ob eine EU-Förderung für Ihre Projektidee in Frage kommt, und verweisen Sie zu weiterführenden Informations- oder Beratungsstellen. Arbeitsschwerpunkt der EU-Vertretung der Caritas ist die politische Begleitung der Förderprogramme.
Mitarbeitende von Caritas-Diensten und Einrichtungen erhalten regelmäßige Informationen über unsere Newsletter, die Sie gerne per Mail an euvertretung@caritas.de abonnieren können:
- EUFIS Newsletter: einmal monatlich, politische Informationen und aktuelle Ausschreibungen auf EU-Ebene
- Aktuelle Informationen aus Brüssel: etwa 14tägige Info-Mail aus Brüssel
- nc-Infoservice Europa: etwa einmal im Monat Kurzinformation zu einem aktuellen Thema