Die wesentlichen Inhalte dieser Reform, wie die Vorhaltefinanzierung, die Leistungsgruppen und die bundeseinheitlichen Mindestanforderungen an Strukturen und Prozesse, zielen jedoch auf eine radikale Ausdünnung der Versorgungslandschaft ab. Am Ende der Konzentrationsprozesse droht der Bevölkerung eine massive Unterversorgung mit stationären Leistungen. Darüber hinaus vermissen wir auch im Kabinettsentwurf Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser. Viele Vorschläge aus der Stellungnahme des Bundesrats aus seiner Sitzung vom 5. Juli teilen wir und begrüßen diese daher in der vorliegenden Stellungnahme.
Die Stellungnahme steht unten zum Download bereit.