Die Caritas gestaltet die Sozial- und Gesellschaftspolitik in Deutschland mit. Hier finden Sie eine Auswahl an Fachthemen, zu denen sich die Caritas als Anwalt benachteiligter Menschen positioniert.
Die Energiepreise steigen. Wie sich das für Haushalte mit niedrigem Einkommen auswirkt, hat die Caritas erhoben. Brisant: In die Umfrage fließen die aktuellen Steigerungen noch gar nicht ein. Wenn die Politik nicht handelt, wird sich die Situation armer Haushalte noch einmal drastisch verschlechtern.
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Die Ausstattung mit digitalen Endgeräten muss während des coronabedingt eingeschränkten Schulbetriebs unverzüglich für alle bedürftigen Kinder sichergestellt werden. Sofern das nicht zeitnah über die Schulen oder Schulträger geschieht, muss dies über die Jobcenter erfolgen. Hier eine Orientierunghilfe für Berater(innen) vor Ort.
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Für Menschen in Not ist sie oft der letzte Halt – und wird von Jahr zu Jahr wichtiger. Denn die Hilfesuchenden werden immer jünger, kommen immer häufiger aus Osteuropa und bringen eine Vielzahl von Problemen mit. Die klassischen, meist speziellen Beratungssysteme sind auf diese Menschen oft nicht vorbereitet.
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Wie können wir Armut in Deutschland bekämpfen? Diese Frage treibt Georg Cremer seit Jahren um. Armut zu skandalisieren, hält der Caritas-Generalsekretär für eine schlechte Lösung: „Das hilft den armen Menschen nicht“. Entscheidend ist für ihn, den Zusammenhang von sozialer Herkunft und den Bildungschancen junger Menschen zu durchbrechen.
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Der im Arbeitslosengeld II veranschlagte Anteil für Strom und die Mehrbedarfe für die Warmwasserbereitung sind zu niedrig. Eine Caritas-Studie aus dem Jahr 2015 zeigt, dass der Stromanteil im Regelbedarf eines alleinstehenden Erwachsenen um 20 Prozent (7,26 Euro) im Monat erhöht werden muss.
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Der demografische Wandel stellt unsere umlagefinanzierten sozialen Sicherungssysteme vor große Herausforderungen. In diesem Impulspapier beschreibt der Deutsche Caritasverband sozialpolitische Lösungsvorschläge und -optionen zur tragfähigen Gestaltung der sozialen Sicherungssysteme in den Bereichen Gesundheit und Pflege.
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Die Diskussion darüber, wer wirklich arm ist, hat sich verschärft. Klar ist: Auch im reichen Deutschland leben arme Menschen. Die brauchen in Härtefällen gezielte Hilfen. Caritas-Generalsekretär Georg Cremer fordert unter anderem die Anhebung der Grundsicherung. Warum diese Maßnahme alleine nicht reichen, erklärt er im Interview.
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Wohnen gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen und ist Teil des Existenzminimums. Menschen mit geringem Einkommen haben jedoch in einigen Gegenden erhebliche Probleme, bezahlbaren Wohnraum zu finden oder ihn zu halten. Der angespannte Wohnungsmarkt, steigende Mieten und Defizite im sozialen Wohnungsbau erzeugen Handlungsbedarf.
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