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Migration und Integration Flucht

Flüchtlinge erinnern an die Brüchigkeit der Existenz

Ein Flüchtling ist nicht nur materiell arm. Er hat alles verloren: Heimat, Familie, Freunde, Haus, Beruf, Lebenskultur. Es braucht Mut, ihm zu begegnen. Dies ist zentrale Aufgabe aller Christen.

Für Papst Franziskus steht fest: Flüchtlinge gehören zu den zentralen Anliegen der Kirche. Mit seiner ersten Auslandsreise auf die Insel Lampedusa am 8. Juli 2013 setzte der Papst ein starkes Zeichen: Er warf einen Kranz in jene Stelle des Meeres, an der hunderte Flüchtlinge ertrunken waren. Die Flüchtlingstragödie vor den Toren Europas sei eine "Schande für die Menschheit". Er appelliert an unsere Menschlichkeit: "Wir sind eine Gesellschaft, die die Erfahrung … des ‚Mit-Leidens‘ vergessen hat: Die Globalisierung der Gleichgültigkeit hat uns die Fähigkeit zu weinen genommen!"2 Eindringliche Worte an uns, die wir uns in der westlichen Wohlstandsgesellschaft eingerichtet haben.      

Es stimmt: Die Caritas, manche außerkirchliche Einrichtungen sowie Privatpersonen kümmern sich oft hochprofessionell und vorbildlich um Flüchtlinge. Doch eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Kirchengemeinden steht der Not mit großer Hilflosigkeit gegenüber, die manchmal in Desinteresse und Ablehnung übergeht.3 Es lässt sich daher - mit dem gegenwärtigen Papst - fragen, ob dieses Anliegen tatsächlich in der Mitte des kirchlichen Bewusstseins angekommen ist. Spielen Flüchtlinge eine Rolle im kollektiven Glaubensverständnis?

"Mein Vater war ein heimatloser Aramäer …" (Dtn 26,5)

Thematische Anknüpfungspunkte zum Migrationsthema in den jüdisch-christlichen Ursprüngen sind schnell gefunden. Alle großen biblischen Glaubenden waren Migranten und hielten sich als Fremde fern der Heimat auf: Abraham und Sara, Isaak und Rebekka, Propheten wie Elia und Jesus von Nazareth, der quasi als Flüchtling auf die Welt kam. Glaubensgeschichten sprechen oft vom Unterwegssein, von Aufbruch und Ankommen, von Fremde und Heimat.4 Das Stehenbleiben und Sich-Einrichten ist geradezu ein Gegenbild zum gottgefällig aufbrechenden Glaubenden. Gott selbst ist es, der auf die Reise schickt: "Gott sprach zu Abraham: Du sollst wissen: Deine Nachkommen werden als Fremde in einem Land wohnen, das ihnen nicht gehört. Sie werden dort als Sklaven dienen und man wird sie vierhundert Jahre lang hart behandeln" (Gen 15,13-15). Und in Gen 26,2-3 heißt es: "Halte dich als Fremder in diesem Land auf! Ich will mit dir sein und dich segnen. Denn dir und deinen Nachkommen gebe ich alle diese Länder ..." Gott selbst führt in die Fremde! Die für uns maßgeblichste Person ist freilich Jesus Christus, der in einem Stall geboren, in eine Krippe gelegt wurde und mit seinen Eltern nach Ägypten floh (Mt 2,13-15), der durch "Städte und Dörfer" zog (vgl. Lk 13,22) und keinen Ort hatte, "wo er sein Haupt hinlegen kann" (Mt 8,20).

Gottes Ruf ergeht nicht nur an einzelne Personen. Der Gott Israels hat sein Volk "aus Ägypten, dem Sklavenhaus" geführt (Ex 20,2.3) und ihm ein Land versprochen, in dem Milch und Honig fließen. Gott erinnert sein Volk daran, wenn die Frage ansteht, wie es mit Fremden umgehen soll: "Einen Fremden sollst du nicht ausbeuten. Ihr wisst doch, wie es einem Fremden zumute ist; denn ihr selbst seid in Ägypten Fremde gewesen" (Ex 23,9). Im sogenannten alttestamentlichen Credo in Deuteronomium 26,5-10 sind vier zentrale Aspekte zusammengefasst: Die Erinnerung an das Fremdsein, die Errettung durch Gott aus der Bedrängnis, die Gabe eines eigenen Landes und die daraus resultierende Mahnung, den Fremden gut zu behandeln.

Heimatlosigkeit und Fremdsein sind aber nicht als solche erstrebenswert. Die Erinnerung an die Führung und Befreiung soll Israel vielmehr bewusst machen, dass es seine Existenz Gottes rettender Hilfe verdankt. Durch das jährliche Rezitieren dieser Erzählungen bleiben sie im kollektiven Bewusstsein des Volkes Israel wach und werden in der kultischen Erinnerung "verheutigt" (Ex 13,4: "Heute seid ihr weggezogen …").

Stachel für eine "verbürgerlichte Religion"

Es war Johann Baptist Metz, der den Begriff "gefährliche Erinnerung" als Gegenpart zu einer "verbürgerlichten Religiosität" in Stellung brachte. Gefährlich ist die Erinnerung, wenn sie dazu beiträgt, eine vermeintliche, bürgerliche Sicherheit aufzubrechen und eine neue Sensibilität, Berührbarkeit und Empfindsamkeit für das Leiden anderer herbeiführt.

Eine solche von Metz kritisch gesehene bürgerliche Religiosität lässt sich durch folgende Stichworte charakterisieren: Der bürgerliche Mensch konzentriert sich auf das "kleine Glück" in der persönlichen Lebenswelt. Im Mittelpunkt stehen der Aufbau und die Absicherung einer berechenbaren Lebenswelt mit Familie, Beruf und erschwinglichem Urlaub.

Eingeübte Gleichgültigkeit

Im Religiösen tendiert die bürgerliche Haltung zur Privatisierung der gläubigen Praxis, der Gesellschaftsbezug wird ausgeblendet. Kirchliche Rituale dienen den Familien-, Vereins- und Dorffeiern.

Unter diesem Einfluss kommt es zu einer Deformierung des Glaubens: "Unter dem Deckmantel bürgerlicher Religion klafft … ein Riß zwischen den öffentlich proklamierten, kirchlich verordneten und geglaubten messianischen Tugenden des Christentums (Umkehr und Nachfolge, Liebe und Leidensbereitschaft) und den tatsächlichen Wert- und Lebensorientierungen bürgerlicher Praxis (Autonomie, Besitz, Stabilität, Erfolg). Unter den Prioritäten des Evangeliums werden die Prioritäten des bürgerlichen Lebens praktiziert. Unter dem Schein der geglaubten Umkehr und der geglaubten Nachfolge etabliert sich - in einer ihm selbst nicht bekömmlichen Fraglosigkeit - das bürgerliche Subjekt mit seinen Interessen und seiner Zukunft."5 Die Spannung, die zwischen einem ungestörten Leben und dem lautlosen Ruf von Opfern ungerechter Strukturen aus verschiedenen Ecken der Welt - mal näher, mal ferner - entsteht, wird durch ein Sich-Heraushalten "aus den Gefahrenzonen der geschichtlich-politischen Verantwortung"6 "ge­löst". Man hat die Haltung der inneren Abschottung beziehungsweise - wie es Papst Franziskus nennt - der Gleichgültigkeit eingeübt.

Nach Metz widerfährt dies dem Christentum dort, wo es seine jüdischen ­Wurzeln verleugnet und die memoria passionis vergisst, das Eingedenken geschichtlichen Leides. Der sonntägliche Kirchgang dient der privaten Erbauung. Es entsteht ein praktikabler bürgerlicher Katholizismus, der keine Widerstandskraft gegenüber Ungerechtigkeit entwickelt und seine Vision eines guten Lebens für alle7 verliert.

Erinnerung an das Reich Gottes

"Memoria" als zentrale Kategorie des jüdisch-christlichen Glaubens enthält daher nach Metz eine subversive gesellschaftliche Sprengkraft: "Kirche muss sich verstehen und bewähren als öffentliche Zeugin und Überbringerin einer gefährlichen Freiheitserinnerung in den ‚Systemen‘ unserer emanzipatorischen Gesellschaft."8 Diese Erinnerung bezieht sich nun nicht nur auf die Vergangenheit, sondern erinnert wird auch an die Verheißung des Reiches Gottes, eines neuen Himmels und einer neuen Erde. "So ist sie eine gefährliche und befreiende Erinnerung, welche die Gegenwart bedrängt und in Frage stellt, weil sie nicht an irgendeine offene, sondern eben an diese Zukunft erinnert und weil sie die Glaubenden zwingt, sich ständig selbst zu verändern, um dieser Zukunft Rechnung zu tragen."9 Eine solche Erinnerung gibt sich mit den sogenannten faktischen, oft ausgrenzenden Verhältnissen nicht ab, sondern "durchbricht den Zauberkreis des herrschenden Bewußtseins"10. Sie befragt die sogenannten Plausibilitätsstrukturen unserer Gesellschaft - die so unumstößlich scheinen (beispielsweise die Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum oder der Bankenrettungen) - auf ihren Gehalt an "Verblendungszusammenhängen".

Wozu dient eine Kirche, in der diese Erinnerungen leer und nichtssagend werden, deren Gefährlichkeit erlischt und deren dogmatische Formeln nur mehr der Selbstreproduktion einer bestimmten kirchlichen Struktur dienen?

Begegnung mit dem Flüchtling - gefährlich und heilsam

"Erinnerung" kann demnach in zweifacher Hinsicht gefährlich werden: Einmal, weil sie uns die unbequeme Radikalität der Botschaft Christi vor Augen führt. Sie provoziert zu einer Religiosität, die anteilnehmende Solidarität lebt, anstelle esoterischer Wohlfühlspiritualität. "Ich kann mich nicht auf Gott zurückziehen vor dem Leiden, ich kann ihn nicht zu meinem Schutz und meiner festen Burg machen gegenüber dem da draußen. Vor allem anderen: Ich will mich nicht von den Leidenden trennen lassen, und wenn Religion das tut, dass sie uns von den Leidenden trennt, indem sie uns eine andere Sprache beschert, eine höhere Gewissheit, die die Leidenden nicht haben können, dann ist es Zeit, dass wir diese Religion loswerden. Ich versuche mein Leben in der Anteilnahme zu erhalten, ich will es nicht machen: dieses Sich-Absichern."11

Genau diese Haltung ist ein Erkennungsmerkmal der Jünger und Jüngerinnen Christi: "Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi." (GS 1). Bedenkenswert ist, dass diese Haltung, wie sie am Beginn der Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute vorgestellt wird, nicht moralischen Appellen entspringt, sondern dem Bewusstsein tiefer Verbundenheit der kirchlichen Gemeinschaft mit der gesamten Menschheit (vgl. GS 1). Diese Verbundenheit wird in der Begegnung mit Flüchtlingen konkret.

Neben diesem Akt der Solidarität liegt ein ebenso radikaler Aspekt der gefährlichen Erinnerung darin, dass ein Flüchtling die erschreckende Brüchigkeit des Lebens überhaupt vor Augen führt. Ein Flüchtling ist nicht nur materiell arm, sondern hat buchstäblich alles verloren: Heimat, Familie, Freunde, Haus, Beruf, Lebenskultur. Wie in einem Spiegel sehen wir die grundsätzliche Bedrohtheit unserer Existenz, auf die wir in unserer gut eingerichteten bürgerlichen Existenz nicht hingewiesen werden wollen. Die Begegnung mit dem Flüchtling erschüttert die vermeintliche Sicherheit unseres Lebens und erinnert uns an die eigene Abhängigkeit, an das Angewiesen-Sein auf andere.

Während ich mich als solidarischer, anteilnehmender Helfer noch in der Rolle des sicheren "Starken" erleben kann, so lautet die latente Botschaft des Flüchtlings: Du könntest auch an meiner Stelle sein!12 Gibt es für uns moderne, selbstständige Menschen etwas Beunruhigenderes als das Wissen, von jemandem abhängig zu sein? Ein Flüchtling repräsentiert in seiner "Lebensform" diese anthropologische Grundgegebenheit wie niemand sonst. Darum braucht es Mut, ihm zu begegnen.

Neue Wirklichkeit im Horizont der Gerechtigkeit von morgen

Flüchtlinge erinnern uns an wesentliche Dimensionen christlicher Existenz: Verletzbarkeit, Sich-angewiesen-Wissen und Dankbarkeit. In der Feier des Paschamahls begegnen sich die gefährlich-heilsame Erinnerung und die verheißene, zukünftige Gerechtigkeit. Die versammelte Gemeinde feiert die Heilstaten Gottes und eine neue Wirklichkeit. Die in Jesus Christus geschenkte Erlösung vom Zwang zur immunisierenden Selbstabsicherung eröffnet eine unerwartete, neue Lebenspraxis. Die Erinnerung vorwärts auf die neue Gerechtigkeit im Reiche Gottes hin wird bereits gelebt und vorweggenommen. Die Kirchengemeinde wird zum Ort eines neuen Miteinanders, einer praktizierenden Solidaritätsgemeinschaft. Der Gebende (hierarchisches Bild) wird zum Teilenden (geschwisterliches Bild).

Der immer wieder neue sakramentale Vollzug des Abendmahls verwandelt die feiernde Gemeinde und erschließt eine neue Existenzform im Horizont zukünftiger Gerechtigkeit: Gott ist für uns zum "Flüchtling" geworden, damit wir wahrhaft Geschwister sein können und in eschatologischer Verheißung die letztgültige Heimat erlangen.

Anmerkungen

1. Der Beitrag ist ein Ausschnitt eines Vortrags, der am Migrations-Symposium "Wer ist willkommen? Gefährliche Erinnerungen und die Gerechtigkeit von morgen", veranstaltet von den deutschsprachigen Pastoraltheolog(inn)en und der Caritas, am 26. März 2014 gehalten wurde. Die umfangreiche Fassung wird in der Zeitschrift Pastoraltheologische Informationen (PThl) Heft 2/2014 erscheinen.

2. http://de.radiovaticana.va/news/2013/07/08/ papstpredigt_auf_lampedusa:_%E2%80%9Ewo_ist_dein_bruder%E2%80%9C/ted-708497 (29-03-14).

3. Vgl. die beschämenden Erfahrungen in der Vortragsfassung: PThI 34 (2014-2).

4. Vgl. Eckholt, Margit: Auf der Reise - oder: Migration und die Herausforderung der "Anders-Orte" für christliche Identität. In: Lebendiges Zeugnis 66 (2011), S. 190-202, 198.

5. Metz, Johann B.: Messianische oder bürgerliche Religion? In: Ders.: Jenseits bürgerlicher Religion. Reden über die Zukunft des Christentums. München, 1980, S. 9-28, 13.

6. Metz, Johann B.: Unterwegs zu einer nachidealistischen Theologie. In: Bauer, Johannes B. (Hrsg.): Entwürfe der Theologie. Graz, 1985,

S. 209-233, 228.

7. Vgl. Findl-Ludescher, Anna; Langhammer, Elke; Panhofer, Johannes: Gutes Leben - für alle? Theologisch-kritische Perspektiven auf einen aktuellen Sehnsuchtsbegriff. Münster, 2012.

8. Metz, Johann B.: Glaube in Geschichte und Gesellschaft. Studien zu einer praktischen Fundamentaltheologie. Mainz, 1977, 78.

9. Metz, Johann B.: a.a.O., S. 79.

10. Metz, Johann B.: a.a.O., S. 79.

11. Sölle, Dorothee: Bach lieben in der Folterwelt. In: Dies.: Das Fenster der Verwundbarkeit. Theologisch-politische Texte. Stuttgart, 1987,

S. 238-242, 238 f.

12. Der (utopische) Film "Usoni" kehrt die Situation dramatisch um, wenn Europäer aufgrund von Vulkanausbrüchen nach Afrika flüchten müssen.

Autor/in:

  • Dr. Johannes Panhofer

Zuletzt geändert am:

  • 12.12.2014
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Referentin Theologie und Ethik
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